Blümchensex: Porno-No-Gos in Großbritannien

Sex. Britische Regierung setzte Regelung in Kraft, die mehrere Praktiken aus Pornos "Made in UK“ verbannt

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Die Liste folgt keiner erkennbaren Systematik und reicht von tatsächlich umstrittenen bis zu eher harmlosen Methoden: Anfang Dezember setzte die britische Regierung von David Cameron eine Regelung in Kraft, die mehrere Praktiken aus Pornos "Made in UK" verbannt. Die Regelung gilt bereits länger für DVD-Erotikfilme, nun wurden die Verbote auch auf Video-on-Demand- und Streaming-Angebote ausgeweitet. Die Liste beinhaltet unter anderem:

- Hintern versohlen

- Gegenseitiges Anpinkeln

- Strangulation

- Allzu aggressives Auspeitschen

- Penetration mit Objekten, "die mit Gewalt in Verbindung gebracht werden könnten“

- Rollenspiele, in denen Kinder imitiert werden

- Physischer oder verbaler Missbrauch

- Face-sitting (Sitzen auf dem Gesicht)

- Weibliche Ejakulation

- Fisting

(Red.)