Die Grünen im Zeitraffer: Erwachsenwerden mit Annalena Baerbock
1980: Die Grünen werden zur Partei. Annalena Baerbock kommt zur Welt.
Zwei Tage hat es gebraucht, endlose Debatten und Wortgefechte, doch dann, am Abend des 13. Jänner 1980, ist es so weit: Linke aus der Anti-Atomkraft-Bewegung und Friedensaktivisten, Hippies und Feministinnen, Öko-Landwirte und Kommunisten fallen einander in der Karlsruher Stadthalle in die Arme.
Es ist der Gründungstag der westdeutschen Grünen. Ihr Ziel: eine umweltorientierte „Alternative zum Wachstumswahn der großen Parteien“ zu schaffen. „Wir wollten nicht sein wie die anderen Parteien“, erinnert sich Grünen-Urgestein Hans-Christian Ströbele im Gespräch mit profil, „deshalb schrieben wir in die Satzung, was uns unterscheiden sollte: die Frauenquote etwa oder das Rotationsprinzip, Abgeordnete alle zwei Jahre auszutauschen.“
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