© Deleted - 4348700 Die Luftaufnahme zeigt den finnischen Freitaucher Kristian Maki-Jussila (37), der in der Nähe von Vaasa (Finnland) unter dem Eis eines zugefrorenen Sees schwimmt. Am 21. März 2020 stellte Kristian Maki-Jussila den inoffiziellen Weltrekord des Freitauchens in der Badehose von 101m in einem zugefrorenen See in Nordfinnland auf. © Deleted - 4348700 Die Luftaufnahme zeigt den finnischen Freitaucher Kristian Maki-Jussila (37), der in der Nähe von Vaasa (Finnland) unter dem Eis eines zugefrorenen Sees schwimmt. Am 21. März 2020 stellte Kristian Maki-Jussila den inoffiziellen Weltrekord des Freitauchens in der Badehose von 101m in einem zugefrorenen See in Nordfinnland auf. Ausland Die Fotos der Woche Von einem Nachtmarkt in Shenyang bis zu einem Eistaucher in Finnland. Die profil-Fotoredaktion präsentiert die Bilder der Woche. Von Elfi Puchwein 03.04.20 Drucken Schriftgröße © APA/AfP/STR Das Luftbild zeigt Menschen, die einen Nachtmarkt in Shenyang in der nordöstlichen chinesischen Provinz Liaoning besuchen. Das Luftbild zeigt Menschen, die einen Nachtmarkt in Shenyang in der nordöstlichen chinesischen Provinz Liaoning besuchen. © APA/AfP/STR Das Luftbild zeigt Menschen, die einen Nachtmarkt in Shenyang in der nordöstlichen chinesischen Provinz Liaoning besuchen. Das Luftbild zeigt Menschen, die einen Nachtmarkt in Shenyang in der nordöstlichen chinesischen Provinz Liaoning besuchen. © APA/AFP/Joaquin SARMIENTO Ein Polizist mit einer Gesichtsmaske reitet an Obdachlosen vorbei, die in der Schlange warten, um eine Mahlzeit in einem Tierheim in Medellin/Kolumbien zu erhalten. In städtischen Obdachlosenunterkünften wurden verstärkt Maßnahmen gegen die Verbreitung vo Ein Polizist mit einer Gesichtsmaske reitet an Obdachlosen vorbei, die in der Schlange warten, um eine Mahlzeit in einem Tierheim in Medellin/Kolumbien zu erhalten. In städtischen Obdachlosenunterkünften wurden verstärkt Maßnahmen gegen die Verbreitung von COVID-19 ergriffen, z. B. mehr medizinische Untersuchungen und mehr Menschen, die isoliert in Notunterkünften schlafen können. © APA/AFP/Joaquin SARMIENTO Ein Polizist mit einer Gesichtsmaske reitet an Obdachlosen vorbei, die in der Schlange warten, um eine Mahlzeit in einem Tierheim in Medellin/Kolumbien zu erhalten. In städtischen Obdachlosenunterkünften wurden verstärkt Maßnahmen gegen die Verbreitung vo Ein Polizist mit einer Gesichtsmaske reitet an Obdachlosen vorbei, die in der Schlange warten, um eine Mahlzeit in einem Tierheim in Medellin/Kolumbien zu erhalten. In städtischen Obdachlosenunterkünften wurden verstärkt Maßnahmen gegen die Verbreitung von COVID-19 ergriffen, z. B. mehr medizinische Untersuchungen und mehr Menschen, die isoliert in Notunterkünften schlafen können. © APA/AFP/NOAH SEELAM Menschen bewahren ihre Taschen in markierten Bereichen auf einer Straße auf, während sie darauf warten, kostenlosen Reis zu erhalten, der in einem Regierungsgeschäft während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme g Menschen bewahren ihre Taschen in markierten Bereichen auf einer Straße auf, während sie darauf warten, kostenlosen Reis zu erhalten, der in einem Regierungsgeschäft während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme gegen das COVID-19-Coronavirus in Hyderabad verteilt wird. © APA/AFP/NOAH SEELAM Menschen bewahren ihre Taschen in markierten Bereichen auf einer Straße auf, während sie darauf warten, kostenlosen Reis zu erhalten, der in einem Regierungsgeschäft während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme g Menschen bewahren ihre Taschen in markierten Bereichen auf einer Straße auf, während sie darauf warten, kostenlosen Reis zu erhalten, der in einem Regierungsgeschäft während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme gegen das COVID-19-Coronavirus in Hyderabad verteilt wird. © APA/AFP/Arun SANKAR Eine Gemüseverkäuferin richtet ihren Stand auf einer markierten Fläche auf dem Boden ein, um während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme gegen das COVID-19-Coronavirus in Chennai soziale Distanz zu wahren. Eine Gemüseverkäuferin richtet ihren Stand auf einer markierten Fläche auf dem Boden ein, um während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme gegen das COVID-19-Coronavirus in Chennai soziale Distanz zu wahren. © APA/AFP/Arun SANKAR Eine Gemüseverkäuferin richtet ihren Stand auf einer markierten Fläche auf dem Boden ein, um während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme gegen das COVID-19-Coronavirus in Chennai soziale Distanz zu wahren. Eine Gemüseverkäuferin richtet ihren Stand auf einer markierten Fläche auf dem Boden ein, um während einer von der Regierung verhängten landesweiten Sperre als vorbeugende Maßnahme gegen das COVID-19-Coronavirus in Chennai soziale Distanz zu wahren. © APA/AFP/Anne-Christine POUJOULAT Ein Bewohner der Residenz Maison Blanche (Residenz des Weißen Hauses), bestehend aus 226 meist ärmlichen Wohnungen, sammelt in Marseille, Südfrankreich, auf einem Balkon von Nachbarn angebotene Lebensmittel. Ein Bewohner der Residenz Maison Blanche (Residenz des Weißen Hauses), bestehend aus 226 meist ärmlichen Wohnungen, sammelt in Marseille, Südfrankreich, auf einem Balkon von Nachbarn angebotene Lebensmittel. © APA/AFP/Anne-Christine POUJOULAT Ein Bewohner der Residenz Maison Blanche (Residenz des Weißen Hauses), bestehend aus 226 meist ärmlichen Wohnungen, sammelt in Marseille, Südfrankreich, auf einem Balkon von Nachbarn angebotene Lebensmittel. Ein Bewohner der Residenz Maison Blanche (Residenz des Weißen Hauses), bestehend aus 226 meist ärmlichen Wohnungen, sammelt in Marseille, Südfrankreich, auf einem Balkon von Nachbarn angebotene Lebensmittel. © APA/AFP/MARCO LONGARI Ein älterer Mann an einem SASSA-Zahlpunkt (South African Social Security Agency) in Soweto hält sich in der Warteschlange den Mund zu. Südafrika wurde am 27. März 2020 landesweit gesperrt und verhängte zusammen mit anderen afrikanischen Ländern strenge Au Ein älterer Mann an einem SASSA-Zahlpunkt (South African Social Security Agency) in Soweto hält sich in der Warteschlange den Mund zu. Südafrika wurde am 27. März 2020 landesweit gesperrt und verhängte zusammen mit anderen afrikanischen Ländern strenge Ausgangssperren und Abschaltungen, um die Ausbreitung des COVID-19-Coronavirus auf dem gesamten Kontinent zu stoppen. © APA/AFP/MARCO LONGARI Ein älterer Mann an einem SASSA-Zahlpunkt (South African Social Security Agency) in Soweto hält sich in der Warteschlange den Mund zu. Südafrika wurde am 27. März 2020 landesweit gesperrt und verhängte zusammen mit anderen afrikanischen Ländern strenge Au Ein älterer Mann an einem SASSA-Zahlpunkt (South African Social Security Agency) in Soweto hält sich in der Warteschlange den Mund zu. Südafrika wurde am 27. März 2020 landesweit gesperrt und verhängte zusammen mit anderen afrikanischen Ländern strenge Ausgangssperren und Abschaltungen, um die Ausbreitung des COVID-19-Coronavirus auf dem gesamten Kontinent zu stoppen. © APA/AFP/STR Ein Polizist reitet auf einem Pferd, das mit Gemälden zum Thema Coronavirus bedeckt ist im Dorf Peapally Mandal im Bezirk im Bundesstaat Andhra Pradesh. Ein Polizist reitet auf einem Pferd, das mit Gemälden zum Thema Coronavirus bedeckt ist im Dorf Peapally Mandal im Bezirk im Bundesstaat Andhra Pradesh. © APA/AFP/STR Ein Polizist reitet auf einem Pferd, das mit Gemälden zum Thema Coronavirus bedeckt ist im Dorf Peapally Mandal im Bezirk im Bundesstaat Andhra Pradesh. Ein Polizist reitet auf einem Pferd, das mit Gemälden zum Thema Coronavirus bedeckt ist im Dorf Peapally Mandal im Bezirk im Bundesstaat Andhra Pradesh. © APA/AFP/Ishara S. KODIKARA Ein Seemann der srilankischen Marine nutzt eine provisorische Dekontaminationskammer nach der Beschlagnahme von Betäubungsmitteln aus einem fahnenlosen Frachtschiff in einem Fischereihafen in der Nähe von Colombo. Ein Seemann der srilankischen Marine nutzt eine provisorische Dekontaminationskammer nach der Beschlagnahme von Betäubungsmitteln aus einem fahnenlosen Frachtschiff in einem Fischereihafen in der Nähe von Colombo. © APA/AFP/Ishara S. KODIKARA Ein Seemann der srilankischen Marine nutzt eine provisorische Dekontaminationskammer nach der Beschlagnahme von Betäubungsmitteln aus einem fahnenlosen Frachtschiff in einem Fischereihafen in der Nähe von Colombo. Ein Seemann der srilankischen Marine nutzt eine provisorische Dekontaminationskammer nach der Beschlagnahme von Betäubungsmitteln aus einem fahnenlosen Frachtschiff in einem Fischereihafen in der Nähe von Colombo. © APA/AFP/Bryan R. Smith Das medizinische Schiff USNS Comfort fährt den Hudson River entlang, vorbei an der Freiheitsstatue. Das Militärkrankenhausschiff kam am Montag in New York an, als sich das amerikanische Coronavirus-Epizentrum darauf vorbereitet, den Höhepunkt der Pandemie Das medizinische Schiff USNS Comfort fährt den Hudson River entlang, vorbei an der Freiheitsstatue. Das Militärkrankenhausschiff kam am Montag in New York an, als sich das amerikanische Coronavirus-Epizentrum darauf vorbereitet, den Höhepunkt der Pandemie zu bekämpfen, bei der über 2.500 Menschen in den USA getötet wurden. Die USNS Comfort mit 1.000 Betten der Marine legte gegen 10:45 Uhr an einem Pier in Manhattan an. Es wird nicht mit Viren in Zusammenhang stehende Patienten behandeln und so dazu beitragen, die Belastung der von der Krise überwältigten Krankenhäuser zu verringern. © APA/AFP/Bryan R. Smith Das medizinische Schiff USNS Comfort fährt den Hudson River entlang, vorbei an der Freiheitsstatue. Das Militärkrankenhausschiff kam am Montag in New York an, als sich das amerikanische Coronavirus-Epizentrum darauf vorbereitet, den Höhepunkt der Pandemie Das medizinische Schiff USNS Comfort fährt den Hudson River entlang, vorbei an der Freiheitsstatue. Das Militärkrankenhausschiff kam am Montag in New York an, als sich das amerikanische Coronavirus-Epizentrum darauf vorbereitet, den Höhepunkt der Pandemie zu bekämpfen, bei der über 2.500 Menschen in den USA getötet wurden. Die USNS Comfort mit 1.000 Betten der Marine legte gegen 10:45 Uhr an einem Pier in Manhattan an. Es wird nicht mit Viren in Zusammenhang stehende Patienten behandeln und so dazu beitragen, die Belastung der von der Krise überwältigten Krankenhäuser zu verringern. Newsletter Drucken (profil.at) | Stand: 03.04.2020, 13:16 Elfi Puchwein ist seit 1999 als Fotoredakteurin bei profil. Mehr von Elfi Puchwein