Ohne Begründung

Schwedische Armee hat Suche nach Unterwasserobjekt abgebrochen

Aktuell. Schwedische Armee hat Suche nach Unterwasserobjekt abgebrochen

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In einer kurzen Pressemitteilung teilte das Militär mit, der Großteil der Schiffe sei in den Hafen zurückkehrt.

Viel Lärm um Nichts?
Seit einer Woche hatten bis zu 200 Mann nach einem mysteriösen Unterwasserobjekt gesucht. Aufgrund zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung waren die Schweden davon überzeugt, dass sich eine ausländische Macht unerlaubt in ihren Gewässern aufhalte. Ein Zeitungsbericht, wonach ein Notruf auf Russisch aufgefangen worden war, hatte sich nicht bestätigt.

Am gestrigen Donnerstag hatte es noch geheißen, sie Suche nach "fremder Unterwassertätigkeit" im Küstengebiet vor der Hauptstadt solle bis auf Weiteres fortgesetzt werden. Ein Armeesprecher räumte in Bezug auf die medial zur "U-Boot-Jagd" stilisierten Operation zugleich ein, man wisse selbst nicht, wonach man eigentlich genau suche.

(APA/Red.)