Wie Trump durch seine Präsidentschaft verdient
Okay, das Problem hatten andere Präsidenten auch, nur nicht in dieser Dimension: Der Secret Service muss immer in der Nähe Trumps und seiner Familie sein und bucht dafür Hotelzimmer oder Flugtickets, die er aus Steuergeld bezahlt. Im Fall Trump würde das Geld dafür aber in dessen Tasche landen. So weigert sich die First Lady, im ersten Jahr vom New Yorker Trump Tower ins Weiße Haus zu ziehen, weshalb die staatlichen Leibwächter sich dort einmieten müssen – in teuerster Lage in Manhattan und zum Profit des Präsidenten, der sich weigert, sein Unternehmen zu verkaufen. Auch wenn Trumps Kinder einen Privatjet oder Hubschrauber verwenden, müsste der Secret Service mitfliegen – und den Sitz bezahlen. Dazu kommt die Möglichkeit, dass der US-Präsident bei künftigen Staatsbesuchen in einem seiner eigenen Hotels absteigt.