Kolumne Vermögenssteuer: Der Maler streicht an, der Staat streicht ein Wer sich für 400.000 Euro eine Wohnung kauft, muss in Summe 808.000 Euro an den Staat abliefern. Und wir wundern uns, dass kaum noch jemand arbeiten will. Von Franz Schellhorn
Kolumne Ist der neue SPÖ-Chef ein Segen für die ÖVP? Andreas Babler war der Wunschkandidat des bürgerlichen Lagers für die SPÖ-Spitze. Dabei rät schon ein altes Sprichwort, dass man sich vor seinen Wünschen hüten solle. Von Franz Schellhorn
Kolumne Treiben uns profitgeile Firmen in die Armut? Wer meint, Preise seien das Ergebnis der angefallenen Kosten und einem entsprechenden Gewinnaufschlag, hat eindeutig zu viel Karl Marx gelesen. Von Franz Schellhorn
Kolumne Weniger Arbeit, mehr Wohlstand? In Österreich arbeiten so viele Menschen so wenig wie noch nie. Und das liegt keineswegs nur an der fehlenden Kinderbetreuung. Von Franz Schellhorn
Kolumne Debit Suisse, das Ungeheuer vom Zürichsee Nie wieder werde eine Bank so groß sein, dass sie im Ernstfall von den Steuerzahlern gerettet werden muss. Ein leeres Versprechen, wie wir seit dem Schweizer Bankdebakel wissen. Von Franz Schellhorn
Kolumne Vogel Strauß for President Während andere Länder wichtige Entscheidungen einer breiten Diskussion zuführen, wird hierzulande der Kopf in den Sand gesteckt. Das geht selten gut. Von Franz Schellhorn
Kolumne So wenig Leistung für so viel Staat In den Schulen fehlt es an Lehrkräften, in den Spitälern an Pflegepersonal. Gleichzeitig knacken die Steuereinahmen die 100-Milliarden-Euro-Marke. Von Franz Schellhorn
Franz Schellhorn Der kranke Mann Europas ist zurück Namhafte Unternehmen verlassen Deutschland. Verlagert werden nicht etwa Stellen in der Fertigung, sondern in der Forschung. Höchste Zeit, den Kopf aus dem Sand zu ziehen. Von Franz Schellhorn
Franz Schellhorn Der grüne Schwanz wedelt mit dem türkisen Hund Die Regierungsklausur zeigte, wer in dieser Koalition das Sagen hat: Es sind die Grünen, die der dreimal größeren ÖVP ihre Wünsche aufzwingen. Von Franz Schellhorn
Franz Schellhorn Franz Schellhorn: Streiken die Eisenbahner für uns alle? Beschäftigte in der Privatwirtschaft müssen sich mit knapp sieben Prozent Gehaltserhöhung zufriedengeben, das ÖBB-Personal pocht auf zwölf Prozent. Von Franz Schellhorn
Franz Schellhorn Wie viel Profit darf es denn sein? In funktionierenden Demokratien schützt der Staat seine Bürger und Unternehmen vor Willkür. In Österreich läuft es anders. Hier setzt der Staat selbst einen Akt der Willkür. Von Franz Schellhorn
Franz Schellhorn Zu viel Geld macht uns jetzt arm Die Inflationsraten machen es sich gerade im zweistelligen Prozentbereich gemütlich. Den Parteien an den radikalen Rändern stehen glorreiche Zeiten bevor. Von Franz Schellhorn
Franz Schellhorn Ein Milliardenloch, das niemanden interessiert Finanzminister Brunner präsentierte sein erstes Budget. Fast die gesamten Einnahmen aus der Lohnsteuer fließen ins Pensionssystem. Wir verjuxen die Zukunft unserer Kinder. Von Franz Schellhorn
Meinung Das rot-weiß-rote Gas-Wunder Die Speicher sind gut gefüllt, die Abhängigkeit von russischen Lieferungen konnte stark reduziert werden. Dabei hieß es noch vor Kurzem, dass weltweit kein Gas zu haben sei. Von Franz Schellhorn
Kolumne Aufmachen, hier ist die Strompolizei! Während sich über Europas Wirtschaft Apokalyptisches zusammenbraut, diskutiert Österreich leidenschaftlich darüber, ob Heizschwammerl noch tragbar sind. Von Franz Schellhorn
Kolumne Das überförderte Land Sie leben in Niederösterreich? Dann haben Sie gute Chancen, ab Oktober für das Verbrauchen von Strom bezahlt zu werden. Besorgen Sie sich am besten einen neuen Heizstrahler. Von Franz Schellhorn
Kolumne Warum die Armen einfach nicht reicher werden Die Ausgaben des Staates für die soziale Sicherung haben sich innerhalb von 20 Jahren verdoppelt. Das viele Geld scheint aber jenen nicht zu helfen, für die es gedacht ist. Von Franz Schellhorn