English edition: All the President's Men A Ukrainian oligarch stuck in Vienna. A former New York mayor playing political games on a global level. A US president heading for an impeachment. And some former Austrian politicians fighting for their piece of cake. In Vienna, threads of a strange story align. Von Michael Nikbakhsh
"Ibiza"-Anwalt bot 2015 Strache-Haarprobe zum Kauf an Angebot ging an einen ÖVP-nahen Berater: „Ich habe abgelehnt...“ Von Michael Nikbakhsh
OeNB: Holzmann feuert eigenmächtig leitendes Personal Wirbel in der Nationalbank – der neue Gouverneur hat offenbar ohne Rücksprache mit Direktorium und Generalrat drei Führungskräfte abmontiert. Von Michael Nikbakhsh
Der Fall FPÖ/Schellenbacher: Die ukrainischen Freunde des Ex-Abgeordneten Die fabelhafte Welt des Thomas Schellenbacher: Wie der niederösterreichische Unternehmer dafür sorgte, dass ukrainische Oligarchen in Österreich Firmenbeteiligungen, Meldeadressen und Aufenthaltstitel bekamen – was ihm selbst wiederum eine diskrete Beteiligung an einer Investmentgesellschaft in einem Schweizer Steuerparadies einbrachte. Von Michael Nikbakhsh
Fall Strache: profil veröffentlicht Interview-Mitschnitt mit dem Ex-Leibwächter Polizist bestätigte im Mai Verbindung zu Auftraggeber des „Ibiza-Videos“, dementierte Zerwürfnis mit dem FPÖ-Chef und stritt ab, von dem Skandal-Video gewusst zu haben. Von Michael Nikbakhsh
Kickls Kabinettschef: Dienstwagen für Parteitermine Kickls Kabinettschef im Innenministerium ließ sich vom Chauffeur mit dem Dienstauto zu Landtagssitzungen und Parteievents kutschieren. Von Michael Nikbakhsh
Michael Nikbakhsh: Zahlen heißt nicht kaufen Michael Nikbakhsh: Zahlen heißt nicht kaufen Der Fall Ibiza (und nicht nur dieser) offenbart gravierende Schwächen in Österreichs Parteienfinanzierungswesen. Doch auch das Strafrecht wird seinem Anspruch nicht gerecht. Von Michael Nikbakhsh
Parteienfinanzierung: Der Fall des Ex-FPÖ-Abgeordneten Thomas Schellenbacher Erkauften sich ukrainische Oligarchen 2013 für mehrere Millionen Euro ein FPÖ-Nationalratsmandat? Die FPÖ hat das stets energisch bestritten. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelte in dem Fall – und stellte ein Verfahren ein. Begründung: Selbst wenn es so war, dann wäre das gar nicht strafbar gewesen. Von Michael Nikbakhsh
profil-Morgenpost: Die Schatzmeister Mysteriöse Geldflüsse zu FPÖ-nahen Vereinen und eine faszinierende Stammesführerin aus dem Amazonasgebiet. Von Michael Nikbakhsh
ASFINAG-Aufsichtsrat Stieglitz spendete an FPÖ-nahen Verein Laut Obmann 20.000 Euro für „Austria in Motion“ – Stieglitz bestätigt Spende, bestreitet Höhe. Von Michael Nikbakhsh
Von Waffen und Heuchlern: Gaston Glocks 90er Gaston Glock feierte kürzlich seinen 90er mit internationalen Stars - einige haben unvermittelt Erklärungsbedarf. Von Michael Nikbakhsh
Warum wurden Verfahren gegen Gusenbauer und Silberstein in die Länge gezogen? Seit Juli 2018 wollte die WKStA substanzlose Geldwäsche-Anzeigen gegen Alfred Gusenbauer und Tal Silberstein zu den Akten legen. Justizministerium und Oberstaatsanwaltschaft hatten es damit aber nicht eilig. Von Michael Nikbakhsh
Der Fall Christian Pilnacek: Eine Justiz, zwei Klassen? Der Fall Christian Pilnacek: Eine Justiz, zwei Klassen? Eine Anzeige gegen den Generalsekretär des Justizressorts wurde blitzartig erschlagen – gegen unbequeme Staatsanwälte wird weiter vorgegangen. Wie geht sich das aus? Von Michael Nikbakhsh
Streit um Grimassen zwischen Pilnacek und Leiterin der WKStA Wenn eine Behördenleiterin einen Generalsekretär gegenüber dem Minister des "Grimassenschneidens" bezichtigt, heißt das: Österreichs Justiz hat ein ernstes Problem. Von Michael Nikbakhsh
Ibiza-Affäre: Die gejagten Fallensteller Justiz ermittelt wegen „Täuschung“, „Missbrauch von Tonaufnahme- und Abhörgeraten“ sowie „Fälschung besonders geschützter Urkunden“ gegen Produzenten des Ibiza-Videos. Von Michael Nikbakhsh
Ehemaliger Strache-Sicherheitsmann hat Verbindungen zu Anwalt M. Ibiza-Affäre: Ehemaliger Strache-Sicherheitsmann hat Verbindungen zu Anwalt M. Er beschäftigte M. mehrfach als Rechtsvertreter, dementiert aber jede Involvierung in den Fall. Von Michael Nikbakhsh