Die Ibiza-Affäre: Der Mann, der Strache aufs Kreuz legte Ein 38-Jähriger Wiener Sicherheitsberater war einer der Drahtzieher der Operation "Ibizagate". Von Michael Nikbakhsh
"Das Schlimme ist die Normalisierung“ Die nach Österreich ausgewanderte ungarische Medienexpertin Krisztina Rozgonyi über die systematische Gleichschaltung des ungarischen Medienbetriebs unter Viktor Orbán. Von Michael Nikbakhsh
Pressefreiheit: Statements von internationalen Journalisten profil-Redakteur Michael Nikbakhsh ist Mitglied des "International Consortium of Investigative Journalists" (ICIJ) und hat Stimmen von Journalisten aus aller Welt zum Thema "Pressefreiheit" gesammelt. Von Michael Nikbakhsh
Ukio-Leaks: Mysteriöse Kredite an Poroschenko-Firmen Ein mysteriöses Offshore-Vehikel auf den Britischen Jungferninseln diente als Besicherung für Millionen-Kredite der Raiffeisen Bank International in die Ukraine. Die Empfänger der Kredite waren Unternehmen, die zum Imperium des ukrainischen Präsidenten und Oligarchen Petro Poroschenko gehören. Von Michael Nikbakhsh
Ukio-Leaks: Impala, spring! Ein neuseeländischer Briefkasten überwies in nur drei Jahren rund eine halbe Milliarde US-Dollar auf fünf österreichische Konten. Dahinter standen wiederum drei mysteriöse ausländische Firmen. Von Michael Nikbakhsh
Die Akte Rebasso in fünf Minuten Ein Wiener Rechtsanwalt wusch über österreichische Bankkonten mindestens 100 Millionen US-Dollar – und wurde schließlich ermordet. Die wichtigsten Eckpunkte einer beispiellosen Affäre. Von Michael Nikbakhsh
Ukio-Leaks und Troika-Laundromat: Ein Datenleck, ein Journalisten-Kollektiv, eine Enthüllung Es ist eines der größten Bankdaten-Lecks überhaupt: Rund 1,3 Millionen Transaktionsdaten, welche einen Zeitraum von mehr als einer Dekade umspannen, dazu 238.000 Namen und Unternehmen und Personen, tausende Seiten an Rechnungen, Verträgen, Korrespondenz. Von Michael Nikbakhsh
[Exklusiv] Die Akte Erich Rebasso: Protokoll einer unglaublichen Affäre Exklusiv. Der 2012 ermordete Wiener Rechtsanwalt Erich Rebasso wusch in großem Stil Geld für russische Klienten. Über ein Konto der Wiener Raiffeisenbank transferierte er rund 100 Millionen Euro aus organisierter Kriminalität. Von Michael Nikbakhsh
Rüstungsmesse Abu Dhabi – wenn die Welt Krieg spielt In den Vereinigten Arabischen Emiraten geht derzeit die Waffenschau IDEX über die Bühne – auch mit österreichischer Beteiligung. Was dort geboten wird? Sehen Sie selbst! Von Michael Nikbakhsh
Fall BVT: WKStA hat „Nordkorea“-Ermittlungen abgeschlossen Abschlussbericht lastet Ex-Referatsleiter Pflichtverletzungen an. Von Michael Nikbakhsh
Der Zocker: Michael Tojner Was andere wollen, hat der Unternehmer Michael Tojner im Überfluss: Geld, Einfluss – und gute Rechtsanwälte. Als Student verkaufte er Eis, handelte mit Möbeln und Mixern. Heute kauft er Immobilien und Firmen und sorgt immer wieder für Kontroversen. Porträt eines Grenzgängers. Von Michael Nikbakhsh
Salzburger Swap-Prozess: "Kein straffreies Alternativverhalten" Der Fall Heinz Schaden: "Kein straffreies Alternativverhalten" Der OGH wird sich alsbald mit den Urteilen im Salzburger Swap-Prozess beschäftigen. Der Rechtsgelehrte Heinrich Honsell kritisiert die Auslegung der Untreue. Von Michael Nikbakhsh
US-Starjurist Davis über Michael Cohen: "Die Waffe an der Schläfe" Der US-Starjurist Lanny Davis über die Verurteilung seines Klienten Michael Cohen - der als Anwalt von Donald Trump Schweigegeld verteilte, nun für drei Jahre ins Gefängnis muss und bereit ist, "die ganze Geschichte" über den US-Präsidenten zu erzählen. Von Michael Nikbakhsh
BVT-Security: Kontrollverlust Neun Monate lang arbeitete ein Neonazi unbedrängt als Sicherheitsmann im Parlament. Und das, obwohl er wegen seiner Gesinnung bereits 2016 aus der Heeres-Miliz geflogen war. Schlamperei? Missverständnis? Beides. Von Michael Nikbakhsh
BVT-Ausschuss: Parlaments-Security wurde 2016 vom Bundesheer ausgeschlossen „Entorderung“ und „Sperrvermerk“ - Abwehramt des Bundesheeres hatte Hinweise auf Verbindungen in die rechtsextreme Szene. Von Michael Nikbakhsh
BVT-Ausschuss: Neonazi sechsmal als Security im Parlament eingesetzt Zum Dienstantritt lag dem Parlament noch keine „Zuverlässigkeitsprüfung“ vor. Von Michael Nikbakhsh