MFG-Obmann Aigner: „Es ist schwierig, Egos bekannter Persönlichkeiten zu bedienen 😉“
MFG-Obmann Joachim Aigner chattet über die Nationalratswahl, Strafen für Politiker und den Unterschied zur FPÖ.
Die Partei der Corona-Maßnahmen Gegner tritt zur Nationalratswahl an. Nein, nicht die DNA, die bei der Europawahl auf dem Wahlzettel stand, sondern die MFG ("Menschen, Freiheit, Grundrechte"), die während der Pandemie Wahlerfolge feiern konnte und etwa in Oberösterreich in den Landtag einzog. Dass die Partei bei der Nationalratswahl antreten würde, stand schon länger fest - obwohl sie in Umfragen seit Monaten außerhalb des messbaren Bereichs liegt. Um den Spitzenkandidaten machte Parteichef Joachim Aigner allerdings ein Geheimnis - bis er sich am Montag selbst als Listenersten für die Wahl präsentierte.
Wieso niemand anderer die MFG in die Wahl führt und was seine Partei erreichen will, verrät MFG-Chef Aigner im Chat: