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2 Mrd. Euro für den Sport

Die Österreichischen Lotterien tragen seit 1986 essenziell zur Sportfinanzierung in Österreich bei.

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Die Unterstützung des Sports ist ein gesellschaftspolitischer Auftrag, den die Österreichischen Lotterien seit der Gründung des Unternehmens gerne übernehmen. Mit der im Glücksspielgesetz verankerten Sportförderung kamen über die Abgaben des Unternehmens in den 37 Jahren bereits mehr als 2 Milliarden Euro dem österreichischen Sport zugute. 
Damit sind die Österreichischen Lotterien mit mindestens 120 Millionen Euro pro Jahr wichtigster Financier des Sports in Österreich. Verwaltet und nach einem speziellen Schlüssel verteilt werden die Mittel von der Bundes-Sport GmbH. Zu den Empfängern zählen ASKÖ, ASVÖ, UNION, der Österreichische Fußballbund, das Österreichische Olympische Committee sowie zahlreiche Fachverbände von American Football bis Wurfscheibenschießen.
Seit 1986 kamen damit mehr als 2 Milliarden Euro dem Sport auf diese Weise zugute. Insbesondere der Breitensport, der eine hohe gesellschaftspolitische Bedeutung hat, profitiert von diesem solidarischen Modell. Durch die Beschränkung oder den Wegfall der finanziellen Mittel würde zahlreichen Sportvereinen die wesentlichste Grundlage ihrer Tätigkeit entzogen. Als Konsequenz würde der Verlust von Breite und Vielfalt im Sport drohen, viele gemeinnützige Aktivitäten wären in ihrer Existenz gefährdet. 
Grundstein für dieses Modell war das Sporttoto-Gesetz von 1948. Aufgabe von Toto war es fortan, den österreichischen Sport nach Kriegsende wiederaufzubauen. Nach der Einführung von Lotto und der Übernahme von Toto durch die Österreichischen Lotterien 1986 war vorerst ein fixer Prozentsatz vom Umsatz an Fördergeldern vorgesehen. Die Sportförderung ist im §20 des Glücksspielgesetzes mit mindestens 120 Millionen Euro jährlich definiert. Der Betrag erhöht sich jährlich, erstmals im Jahr 2024 in dem Ausmaß, in dem die glücksspielrechtlichen Bundesabgaben der Österreichischen Lotterien steigen.

Die Österreichischen Lotterien sind mit mindestens 120 Millionen Euro pro Jahr wichtigster Financier des Sports in Österreich

Österreichische Lotterien

Playsponsible – Gemeinsam Verantwortung leben

Die Österreichischen Lotterien übernehmen daher seit Jahrzehnten im Rahmen der Sportförderung gesellschaftspolitische Verantwortung und stellen die Menschen dabei in den Mittelpunkt. Ganz im Sinne des Leitsatzes „Playsponsible – Gemeinsam Verantwortung leben“ wird die Chancengleichheit und ein respektvoller Umgang miteinander gefördert.
Zudem sind die Österreichischen Lotterien auch über das Sportsponsoring wichtiger Partner vieler Sportinstitutionen des Landes und unterstützen neben der Österreichischen Sporthilfe auch das Österreichische Olympische Committe und das Österreichische Paralympische Committee. Mit dem Einstieg von win2day in das Sportsponsoring haben die Österreichischen Lotterien eine weitere wichtige Funktion in Österreichs Sportlandschaft eingenommen. Mit „Es lebe Fairplay“ wird dabei die Haltung und oberste Prämisse der Online-Spieleseite win2day.at unterstrichen. Denn ganz gleich, in welcher Sportart win2day als Sponsor auftritt, es werden stets die Damen- und Herren-Teams sowie jene des Behindertensports mit der gleichen Wertschätzung gefördert.
 

Sportler:in mit Herz 

Seit der Gründung 1971 leistet die Österreichische Sporthilfe einen bedeutenden Beitrag dazu, Sporttalente auf ihrem Weg zu Erfolgen zu unterstützen. Die Sporthilfe erhält keine staatlichen Förderungen, die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch Partnerschaften mit Unternehmen und diverse Charity-Aktionen. 
Die Österreichischen Lotterien sind bereits seit 1987 Sporthilfe-Premiumpartner. Durch diese Nachhaltigkeit ist die Sicherheit gegeben, dass in der Athlet:innen- und Nachwuchsförderung stets neue Impulse gesetzt werden können. 
Bei der jährlichen Lotterien Sporthilfe-Gala, die 2023 zum 27. Mal über die Bühne ging, werden stets die Sportler:innen des Jahres ausgezeichnet. Zum 11. Mal wurde unter der Patronanz der Österreichischen Lotterien auch die Kategorie „Sportler:in mit Herz” ausgezeichnet, Sieger war heuer Michael Strasser. Der Extremsportler engagiert sich seit Langem sozial, mit dem Projekt „Training im Park” wird ein kostenloses Sportangebot für alle Altersklassen mitten in Wien zweimal wöchentlich umgesetzt. Die dabei gesammelten Spenden gehen an karitative Projekte.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier.