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So können Unternehmen Kosten und Plastikmüll einsparen

2025 kommt das Pfand auf Einweggebinde in Österreich. Unternehmen stehen vor höheren Kosten und logistischem Aufwand, doch es gibt Alternativen. Culligan Austria bietet nachhaltige, leitungsgebundene Wasserspender, die Plastikmüll reduzieren und langfristig Kosten sparen.

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Mit Anfang des kommenden Jahres werden in Österreich 25 Cent Pfand auf alle Einweggetränkeverpackungen aus Kunststoff und Metall eingehoben. Das Geld zurück bekommt, wer die Verpackungen im Originalzustand – also nicht eingedrückt oder beschädigt – retourniert. Eine wichtige Maßnahme im Sinne des Umweltschutzes, die jedoch Unternehmen wie auch Haushalte vor Herausforderungen stellen wird. Einerseits entstehen dadurch Mehrkosten, andererseits wird der logistische Aufwand hinsichtlich des Lagerplatzes und der Retournierung deutlich spürbar sein. 

„Eine gute Gelegenheit, um über Alternativen zu Einwegflaschen nachzudenken“, findet Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria, dem heimischen Marktführer für nachhaltige Trinkwasseraufbereitung. Zum Portfolio des Unternehmens mit Firmensitz in Wien und acht weiteren Niederlassungen gehören leitungsgebundene Wasserspender bzw. Multifunktionsarmaturen sowie freistehende Alpenwasserspender. Leitungsgebundene Geräte wie etwa der Selfizz NEO liefern auf Knopfdruck gefiltertes, gekühltes, stilles, prickelndes oder heißes Wasser und machen damit den Kauf von Flaschenwasser überflüssig. Mehr als 11.000 Unternehmen und 3.200 Privathaushalte zählt Culligan Austria bereits zu seinen Kunden. 

Wir sind überzeugt, dass diese Art der Wasseraufbereitung die Zukunft ist, denn sie verfolgt einen Zero-Waste-Ansatz und reduziert damit den CO2-Fußabdruck langfristig.

Robert Stolz

Geschäftsführer von Culligan Austria, dem heimischen Marktführer für nachhaltige Trinkwasseraufbereitung

„In Österreich werden stündlich 450.000 Einweg-Getränke-Verpackungen entsorgt. Ein großer Teil davon entfällt auf Wasserflaschen. Eine unglaubliche und vor allem unnötige Belastung für die Umwelt. In einem mittelständischen Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden können mit einem einzigen leitungsgebundenen Wasserspender jährlich bis zu 22.500 Einwegplastikflaschen eingespart werden“, informiert Stolz und betont: „Wir sind überzeugt, dass diese Art der Wasseraufbereitung die Zukunft ist, denn sie verfolgt einen Zero-Waste-Ansatz und reduziert damit den CO2-Fußabdruck langfristig“.

Wer es genau wissen möchte, findet auf der Website von Culligan Austria einen Rechner für Umweltauswirkungen der genau zeigt, welche positiven Effekte auf die Umwelt der Einsatz eines Wasserspenders in einem definierten Zeitraum hat. 

Doch nicht nur was Nachhaltigkeit angeht, können Wasserspender Einweggebinden das Wasser reichen. Auch beim Thema Kostenersparnis sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. „Wir vertreiben unsere Geräte auf Basis eines Mietmodells. Das bedeutet, statt einer einmaligen teuren Startinvestition, die das Geschäftsrisiko erhöht, erwirbt der Kunde ein Abo, das besser kalkulierbar ist. Auch die Bilanz freut sich, denn wer kauft, muss Investitionsausgaben (CAPEX) tätigen. Beim Mieten hingegen entstehen nur laufende Betriebsausgaben (OPEX)“, erklärt der CEO. 

Im Abo-Preis enthalten sind neben der Miete für das Gerät auch Lieferung, Installation, Wartung und regelmäßiger Tausch der CO2-Kartuschen zur Herstellung von Sodawasser. 

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