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Geld fällt nicht vom Baum. Man muss schon etwas – oft auch ziemlich viel – dafür tun, damit es aufs Konto fließt. Die eigene Arbeitskraft ist sicher der größte Vermögens(bildungs)wert, den wir besitzen. Doch wie sagte schon einer, der es wissen musste, gehörte er doch zu den reichsten Männer seiner Zeit: „Lieber eine Stunde über Geld nachdenken als eine Stunde dafür arbeiten.“
Ein Grundsatz gilt jedenfalls immer: Die Basis von Reichtum – oder zumindest ein Weg aus der Altersarmutsfalle – ist das Lern-Vermögen. Das sollte bereits in jungen Jahren gefördert werden. Aber auch, wenn Sie schon älteren Semesters sind, rechnet es sich, mal wieder über Geld nachzudenken und gegebenenfalls nachzujustieren. Nur bitte nicht zu viel. Nachkommastellen bei der Rendite mögen Excel-Tabellen bereichern, aber nicht das Leben.
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