Vorsprung durch Innovation
Ob Krebsforschung, „Mini-Hirne“ oder KI-gestützte Biomedizin - die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist mit ihren Life Science-Instituten seit Anfang des 21. Jahrhunderts ein Vorreiter der biologischen Spitzenforschung. Neben CeMM – Forschungszentrum für Molekulare Medizin, GMI – Gregor-Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie und IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie stehen inzwischen auch CORI Institute of Molecular and Computational Metabolism und AITHYRA – Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin für innovative Grundlagenforschung auf höchstem internationalen Niveau.
Das verdeutlichen bahnbrechende Studien, die in der Wissenschaft weltweit Aufmerksamkeit erregten, wie die Entwicklung von Gehirn-Organoiden oder Fortschritte in der Regenerationsmedizin. Auch die Förderung des AITHYRA-Instituts mit 150 Millionen Euro durch die gemeinnützige Boehringer Ingelheim Stiftung belegt den Erfolgskurs der ÖAW-Forschung in den Life Sciences: Es ist die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.
Im Fokus der wissenschaftlichen Arbeit steht dabei immer die Gesundheit. So reicht das Spektrum von der Weiterentwicklung personalisierter Medizin am CeMM über pflanzenbiologische Erkenntnisse am GMI, die zu Antworten auf den Klimawandel beitragen, und neuen Ansätzen in der Bekämpfung von Krebs am IMBA bis hin zur Erforschung von Stoffwechselkrankheiten am CORI in Graz und zur Entwicklung neuer Therapieansätze durch die innovative Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Biomedizin am Wiener AITHYRA.
Wie die Life Sciences der ÖAW Vorsprung durch Innovation erreichen und wie sie die Gesundheit aller Menschen heute und in Zukunft verbessern, erfahren Sie unter: oeaw.ac.at