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Pensionsreform jetzt: Ein gerechtes Pensionssystem steht auf drei stabilen Beinen

Um das österreichische Pensionssystem auch für nachkommende Generationen attraktiv zu erhalten, braucht es eine Reform und den Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge.

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Während zwischen den Parteien noch verhandelt wird, häufen sich in der medialen Öffentlichkeit die Themen, die eine künftige Regierung angehen muss. Immer wiederkehrend dabei: eine umfassende Pensionsreform. Diese fordern Institutionen wie zum Beispiel der Fiskalrat oder der Rechnungshof, sowie auch führende Wissenschaftler von WIFO oder IHS.

Pensionssystem unter Druck

Österreich steht vor erheblichen demografischen Herausforderungen. Die Babyboomer-Generation geht in den nächsten Jahren in Pension, immer weniger arbeitende Menschen kommen dadurch für die Pension von immer mehr Menschen auf. Hinzu kommen auch noch steigende Teilzeitquoten. Das alles setzt das Pensionssystem unter Druck.

Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge als wichtige Ergänzung

Die Bevölkerung ist sich dessen auch bewusst. Eine heuer durchgeführte Jugendstudie zeigt, dass

75 Prozent der jungen Erwachsenen besorgt um ihre zukünftigen Pensionen sind. Das Ergebnis unterstreicht die Notwendigkeit, sich als Ganzes dem Pensionssystem zu widmen. „Eine Pensionsreform über alle drei Säulen hinweg und der Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge als wichtige Ergänzung zur staatlichen Pension sind unbedingt notwendig“, erklärt Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe.

Es gibt zahlreiche Länder, die es mithilfe vollausgebauter kapitalgedeckter Systeme als Ergänzung zur staatlichen Pension schaffen, eine höhere Leistungsfähigkeit zu erzielen als das österreichische System. „Während man bei der staatlichen Pension im Vorjahr massiv aus dem Budget zuschießen musste, erwirtschaften die Pensionskassen Erträge über der Inflation über die Kapitalmärkte“, erklärt Andreas Zakostelsky. „Auf den Kapitalmarkt zu setzen und langfristig gute Erträge zu erwirtschaften, ist übrigens keine Spekulation – dieses Vorurteil sollte man in Österreich auch endlich ablegen“, so der VBV-Chef.

"Zusatzpensionen muss es künftig für alle im Lande geben"

Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV Gruppe

Mehr als 3,5 Millionen Österreicher sind VBV-Kunden

Erster Ansprechpartner bei betrieblichen Zusatzpensionen ist die VBV-Gruppe. Sie trägt als führende Anbieterin von nachhaltiger betrieblicher Altersvorsorge zur Sicherung des Lebensstandards der Menschen bei. „Wir setzen in der Pensions- und Vorsorgekasse, aber auch in unseren weiteren Dienstleistungsunternehmen seit Jahren konsequent auf Innovation und Nachhaltigkeit. Heute sind bereits mehr als 3,5 Millionen Österreicher zufriedene VBV-Kunden“, freut sich Andreas Zakostelsky.

Eine Reform des Pensionssystems und ein rascher Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge sind für die Wirtschaft – Stichwort Arbeitskräftemangel – und für die Generationengerechtigkeit unerlässlich.