profil-Jahresausgabe
Au revoir, Hipster - und Danke für das gute Essen!
Als prototypische Figur des alternativen Konsum-Zeitgeists der 2010er-Jahre war der rauschebärtige, flächig tätowierte Hipster eine viel belächelte Erscheinung. Dabei kann man seinen Errungenschaften durchaus etwas abgewinnen, findet Georges Desrues - zumindest aus kulinarischer Perspektive.