Ein gesperrtes Fußballtor in einem Park in Wien

Corona-Shutdown: Müssen wir uns ändern?

Gemeinschaft? Gefährlich. Nähe? Verboten. Vertrauen? Besser nicht. Die Corona-Krise stellt die Art, wie wir zusammenleben (und arbeiten, essen, lieben) in Frage. Müssen wir uns ändern? Und wenn ja: wie viel?

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Wir müssen uns in die Augen schauen. Lippenlesen funktioniert nicht mehr, Lächeln schon gar nicht, die Maske ist im Weg. Es ist leider kein Fasching, es ist Alltag. Und so müssen wir auch der Zukunft in die Augen sehen. Sie ist gerade dabei, ihre Maske abzulegen. Es ist kein schöner Anblick. Der Kanzler spricht von einer neuen Normalität, die uns bevorstünde, und er spricht davon, dass es keine Alternativen dazu gäbe. Aber wo es keine Alternativen mehr gibt, hat die Freiheit aufgehört, zu sein. Wird es je wieder altnormal?

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Angelika   Hager

Angelika Hager

leitet das Gesellschafts-Ressort