Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Innenminister Karl Nehammer (ÖVP)

profil-Morgenpost: Zurück in die Gegenwart

Kurzarbeit, Klopapierengpass, Kitzloch – auch wenn es noch so verführerisch ist, macht man derzeit dann doch lieber keine Coronascherze.

Drucken

Schriftgröße

Sebastian Hofer

Kurzarbeit, Klopapierengpass, Kitzloch – auch wenn es noch so verführerisch ist, macht man derzeit dann doch lieber keine Coronascherze. Das Lachen von heute könnte einem morgen schon im Hals stecken bleiben. Die Lage ist, wie die Börsianer sagen, volatil.

Dazu ein Geständnis: Auch wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Wir können Ihnen aber sehr genau sagen, wie die Gegenwart aussieht. Heute ist der erste Tag der großen Einschränkung, die die österreichische Bundesregierung am Freitag ausgerufen hat, um die Verbreitung des neuen Coronavirus einzubremsen. Wie sich das im Einzelfall konkret darstellt, ob es funktioniert und was sich auf der Welt sonst noch so tut, erfahren Sie jederzeit auf profil online, in unserem Live-Ticker und in unseren Corona-Chroniken. Und wenn alles vorbei ist, lachen wir drüber – versprochen.

Bleiben Sie gesund!

Sebastian Hofer

P.S. Gibt es etwas, das wir an der „Morgenpost“ verbessern können? Das Sie sich von einem Newsletter auf jeden Fall erwarten? Das Sie ärgert? Erfreut? Wenn ja, lassen Sie es uns unter der Adresse [email protected] wissen.

Sebastian Hofer

Sebastian Hofer

schreibt seit 2002 im profil über Gesellschaft und Popkultur und ist seit 2020 Textchef dieses Magazins.