Leonid Sluzki darf bleiben

Sportminister Mutko für Verbleib von Teamchef Sluzki

Sluzki hatte nach dem 0:3 der Sbornaja gegen Wales gesagt: "Noch einem solchen Turnier brauchst du e

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Sluzki hatte nach dem 0:3 der Sbornaja gegen Wales gesagt: "Noch einem solchen Turnier brauchst du einen anderen. Wenn wir es nicht geschafft haben, heißt das, dass der Trainer seine Aufgaben nicht erfüllt hat." Der Coach solle seine Entscheidung mit kühlem Kopf treffen, meinte Mutko. Sluzki bleibe "Kandidat Nummer eins" für den WM-Gastgeber von 2018.

Sollte der Trainer seinen auslaufenden Vertrag aber nicht verlängern, komme auch ein Ausländer als Nachfolger infrage, sagte der Minister. In der Vergangenheit hatten etwa die Niederländer Guus Hiddink oder Dick Advocaat die russische Mannschaft betreut. Sluzki-Vorgänger Fabio Capello musste gehen, als die EM-Qualifikation im Vorjahr in Gefahr war. Medien hatten kürzlich über einen abgeblichen Kontakt zu Manuel Pellegrini berichtet.