ÖVP und FPÖ profitieren vom Abwärtstrend des BZÖ: SPÖ geht leer aus - dennoch vorne
Sonntagsfrage: FPÖ käme
auf 21 % der Stimmen
Auch in der Kanzlerfrage bleibt die SPÖ vorn: Bei der Möglichkeit, den Kanzler direkt zu wählen, würden abermals 27% für Bundeskanzler Werner Faymann stimmen. Vizekanzler Josef Pröll, ÖVP, konnte seinen Wert leicht steigern, er käme nun auf 24% (zuletzt 23%). FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sähen abermals 14% gerne an der Regierungsspitze. Nach stetigem Verlust konnte die grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig nun erstmals zulegen: 4% würden sie derzeit zur Kanzlerin wählen (plus 1 Prozentpunkt).
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