Philosoph Schuh: "Man ist mit der eigenen Lächerlichkeit bedient genug"
Der Essayist und Querdenker Franz Schuh über politische und literarische Ruhestörungen, über Thomas Bernhards Wut und die Vulgarität der FPÖ, die Ekstase der „Dancing Stars“ und die Vereinsmeierei bei seinen Festwochen in Gmunden.
Von Stefan Grissemann