Kultur-Rückblick: Best of Pop 2019
Von Stephanie Lehner
Sinkane: Dépaysé
Just zum Zeitpunkt des Umbruchs im Herkunftsland seiner Eltern bringt der US-Sudanese mit seinem siebten Album ein stilistisches wie sprachliches Hybrid heraus.
A-WA: Bayti Fi Rasi
Parov Stelar: Voodoo Sonic – The Trilogy Part 1/3
Österreichs vielleicht erfolgreichster Musikexport.
Fat Freddys Drop: Special Edition Part 1
Smoothes aus Neuseeland.
Branko: Nosso
Der portugiesische DJ wurde mit der Kuduro-Formation Buraka Som Sistema international bekannt, ist aber auch solo gut wie erfolgreich.
Von Sebastian Hofer
Danny Brown: uknowwhatimsayin?
Billie Eilish: When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
Slowthai: Nothing Great About Britain
Holly Herndon: Proto
5K HD: High Performer
Die Wiener Elektrojazz-Formation 5K HD veröffentlicht ihr ausgezeichnetes zweites Album „High Performer“.
Von Stephan Wabl
Julia Jacklin: Crushing
The Hold Steady: Thrashing Thru the Passion
Allah-Las: LAHS
Alicia Edelweiss: When I'm Enlightened, Everything Will Be Better
Chris Staples: Holy Moly
Von Philip Dulle
Sharon Van Etten: „Remind Me Tomorrow“
Die Heiterkeit: „Was passiert ist“
„Und ich suche dich weiter / In einer anderen Zeit / Ich bin so schlecht im Warten / Und ich warte eine Ewigkeit“: Aus Antihymnen werden tröstliche Songs.
Big Thief: „Two Hands“
MOTSA: „No Fear“
Das Leben in Zeiten digitaler Abhängigkeit: Der Wiener Elektropopmusiker MOTSA veröffentlicht sein fabelhaftes Debütalbum „Perspectives“.
Tool: „Fear Inoculum“
Nach 13 Jahren Tonträgerpause kehren die US-Metal-Feinmechaniker Tool zurück – und entdecken ihr Talent als digitale Verpackungskünstler.