Videopremiere: "Supercharger" von Konea Ra
In der Vorabsingle „Supercharger“ geht es um die großen Themen: Selbstermächtigung und Hingabe, Leidenschaft und Freiheitsdrang und der Schmale Grat zwischen Wahnsinn und Größenwahn. Das Wiener Elektropop-Duo dreht auf ihrem neuen Album „A-Side“ ihren eindringlichen Dancefloor-Sound ein paar Nuancen weiter und erschafft einen Soundkosmos zwischen Synthiepop, Soul und R&B, der sich nur schwer einordnen lässt: Zu den emotionalen Songs, die meistens feierlich, manchmal auch nachdenklich sind, wird hier auf der Tanzfläche – aber auch gerne in den eignen vier Wänden – getanzt.
Stephanie Zamagna und Matthias „Mangara“ Cermak alias Konea Ra veröffentlichen im Februar ihr sehnsüchtig erwartetes drittes Album „A-Side“. Und weil nach A auch B kommen muss, wird das neue Album auch in einer Vinyl-Edition erscheinen. Konea Ra ist Popmusik, für die man sich Zeit nehmen sollte.
Für das Video zu "Supercharger" zeichnet sich Produzent Gabriel Hyden (Regie, Kamera, Schnitt) verantwortlich.
Das neue Album "A-Side“ (Couch Records) erscheint am 15. Februar.
Diese Woche in der unerhört-Playlist:
Sharon Van Etten: Seventeen (Song) The Twilight Sad: I/m Not Here [Missing Face] (Song) Iv/An: Sloboda Kretanja / Umorna Lica The Screenshots: Hey (Song) Boygenius: Boygenius Funeral Chic: Superstition Die Türen: Exoterik Julia Holter: Aviary Lonnie Holley: MITH Jens Friebe: Fuck Penetration MOTSA: Colours (Song) Fucked Up: Dose Your Dreams Andrea Fissore: Shadows Of The Moon (Song)
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