Rainer Nikwowitz: First things first
Glawischnig: Oiso: Ausschluss der Jugendorganisation - check! Heumarkt-Desaster - check! Den frechen Adel in die Schranken gewiesen - check! Womit kömma als Nächstes unsere ungeheure Relevanz beweisen? Vorschläge? Reimon: Medienpolitik!
Glawischnig: Was schwebt dir vor? Reimon: A Volksbegehren zur Aufhebung der 140-Zeichen-Grenze auf Twitter.
Maurer: Bildungspolitik! Die Herabsetzung der elitistischen Zugangshürden für Nobelpreise. Glawischnig: I seh scho, heut seid’s in Form!
Brosz: Aufstellung der Fußball-Nationalmannschaft nur mehr basisdemokratisch legitimiert. Maurer: Frauenquote in Männersaunen! Äh …, okay, über des denk i vielleicht no amoi nach.
Zinggl: Liberalisierung von … Glawischnig: Abgelehnt!
Zinggl: Verbot … Glawischnig: Na schau, geht ja.
Zinggl: Verbot aller Bauten, die höher sind als ein Iglu! Schmid: Ah, apropos kalt: Warme Eislutschger für alle!
Pilz: Steht des net scho im Frauenvolksbegehren? Schmid: Na ja … Dort halt nur für Frauen.
Glawischnig: Des reicht ja wohl. Reimon: Einen neuen Straftatbestand in der Wirtschaft: Gewinnabsicht.
Maurer: Mah, wieso is mir des net eingfallen? Glawischnig: Des is alles super. Aber wir brauchen no irgendwas, was unser Relevanz und unser feste Verankerung in der Realität so richtig versinnbildlicht.
Maurer: Eigene Toiletten für Transgender-Okapis in Schönbrunn! Glawischnig: Des is der Killer.