Stift Klosterneuburg: Folgen eines vertuschten sexuellen Übergriffs
Eintretende erstarren, Besucher dämpfen ihre Stimmen, wenn der Abglanz von Macht und Glorie auf sie fällt. Im Stift Klosterneuburg herrscht der Prunk von Jahrhunderten. Der Babenberger Leopold, der Heilige, stiftete das geistliche Refugium auf einer Anhöhe vor den Toren Wiens. 1133 holte er die Augustiner Chorherren nach Klosterneuburg. Auch die Habsburger ließen das Kloster nicht darben. 1730 wollte Karl VI. es gar zum Escorial erheben. Neun prachtvolle Kuppeln und vier Höfe sahen seine Pläne für eine kaiserliche Residenz vor. Sie sollte Kloster und Herrschersitz in einem sein. Doch er starb, bevor das imposante Vorhaben umgesetzt war; seine Tochter Maria Theresia baute lieber Schönbrunn aus.
Wer von der Wiege Österreichs spricht, muss Wien und Klosterneuburg in einem Atemzug nennen. Das Stift der Augustiner Chorherren gilt als eines der reichsten auf europäischem Boden. Zinshäuser in Wien gehören dazu, Ländereien in Niederösterreich. Stolz raunen die älteren Chorherren den Jungen zu, dass man alle vier Höfe nach den Vorstellungen Karls VI. ohne einen Euro Kredit vollenden könnte. In der Schatzkammer ist der Österreichische Erzherzogshut zu besichtigen. Vor zwei Jahren bestellte der Orden mit dem bald 75-jährigen Bernhard Backovsky einen Probst auf Lebenszeit, der den Gestus mittelalterlicher Kirchenfürsten in die Jetztzeit mitgenommen hat.
Blicke hinter die Fassade sind unerwünscht. Das Leben der rund 50 Chorherren, die zwischen Touristen über das Areal huschen, bleibt diskret. Nun droht dem Kloster jedoch unliebsame Publizität. Seit Monaten rollt eine "Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen“ aus dem deutschen Montabaur die verstörende Biografie eines pädophil veranlagten Pfarrers auf. Das Stift und sein heutiger Probst spielen darin eine wesentliche und unrühmliche Rolle. Als M.** 2002 im Bistum Würzburg einem Elfjährigen in die Hose greift, wird in der deutschen Wochenzeitung "Die Zeit“ der Personalreferent für das Seelsorgepersonal mit den Worten zitiert: "So wie es mir scheint, war es das erste Mal.“ Das Bistum schickt den Mann in Therapie und zieht ihn von der Seelsorge ab.
Akte M.
Immer wieder taucht der Pfarrer auf, zuletzt in der Flüchtlingshilfe. Skandalös an seiner Geschichte ist nicht nur der sexuelle Missbrauch, sondern der Umgang der kirchlichen Stellen damit. 2002 war mitnichten "das erste Mal“. Schon 1991 war der Mann im Stift Klosterneuburg über einen minderjährigen Ministranten hergefallen. M. hatte bei den Augustiner Chorherren soeben seine ewigen Gelübde abgelegt. Gegenüber profil räumt das Stift nun zum ersten Mal ein, dass der Übergriff stattgefunden hat und man damals nicht zur Polizei ging: "Es wurde 1991 (Das Stift korrigierte die Jahreszahl inzwischen auf 1993) keine Anzeige erstattet, da die Mutter des Kindes dies nicht wollte, um ihr Kind nicht weiter zu belasten und den Missbrauch nicht öffentlich bekannt werden zu lassen. Es sollte nur sichergestellt werden, dass Herr M. aus dem Stift entfernt wird, was auch unmittelbar mit aller Konsequenz des Kirchenrechtes erfolgte.“ Aufgeklärt ist die Causa damit aber noch lange nicht. Tatsächlich war M. nach dem Eklat für eine Weile von der Bildfläche verschwunden. In Wirklichkeit studierte er in aller Ruhe in St. Pölten weiter Theologie und wurde 1996 in Rumänien unter obskuren Umständen sogar noch zum Priester geweiht. Falsche Fürsprache und Tricksereien hinter den Kulissen ebneten einem Täter den Weg.
M. kommt 1961 in Deutschland auf die Welt und wächst als adoptiertes Kind im Rheinland auf. Eine Schwarzweiß-Fotografie zeigt ihn 35 Jahre später im Priestergewand an der Seite seiner Mutter. Eine Journalistin der deutschen Tageszeitung "Mainpost“ berichtet vor einigen Monaten, schon im Priesterseminar in Trier habe sich abgezeichnet, dass M. nicht für das geistliche Amt tauge. Der Mann habe das Seminar verlassen, um seinem Ausschluss zuvorzukommen. Kurz danach sei er in ein österreichisches Kloster gegangen, das sich nicht "nach den näheren Umständen erkundigte“.
Am 27. August 1987 tritt M. in Klosterneuburg in die Priestergemeinschaft ein, die nach den Regeln des Heiligen Augustinus lebt. Es herrscht in diesen Jahren Mangel an Nachwuchs, fast ein Dutzend Kandidaten aus Deutschland klopfen in Niederösterreich an. Bernhard Backovsky - der heutige Probst - ist damals Novizenmeister. Er soll die jungen Männer in geistlichen und irdischen Belangen unterrichten. Stattdessen lässt er ihnen alle Freiheiten. Die Novizen vertreiben sich die Zeit zwischen Gemälden alter Meister, siebenarmigen Leuchtern und prunkvollem Marmor. "Ich kann mich an keine Stunde Unterricht erinnern“, sagt Michael Imlau, der damals zur Riege der Novizen zählte. Heute ist er Pfarrer in Hamburg. Seinen früheren Novizenmeister Backovsky beschreibt er als Menschen mit "durch und durch liebenswürdiger Fassade, hinter der sich ein grundlegendes Desinteresse an anderen verbirgt“.
Sein Vorgänger hatte für Zucht und Ordnung gesorgt, Novizen jedoch reihenweise vertrieben. Backovsky sollte den Nachwuchs ans Haus binden. Das Vorhaben scheiterte, denn hinter den altehrwürdigen Mauern tobte damals ein Machtkampf zwischen der konservativen, älteren Generation und eher aufgeschlossenen Chorherren im mittleren Alter. Die Deutschen waren jung und stockkonservativ, was für bizarre Konflikte sorgte, etwa wenn Novizen sich beschwerten, dass sie die Kommunion nicht wie in guten alten Zeiten kniend und mit dem Mund empfangen durften. Es gefiel ihnen, dass der damalige Prälat Gebhart Koberger noch mit Cappa magna - einer unter Kardinal König abgeschafften meterlangen Stoffschleppe - und Hermelinumhang zelebrierte. "Er war der letzte Barockprälat des Landes”, sagt ein früherer Ordensmann: "Klosterneuburg war der Ort für das Ausleben solcher Sperenzien.“
Nicht zu Unrecht fürchtete der progressive Flügel, die konservativen Großväter könnten sich mit den Enkeln verbünden und nach dem Ableben des Probstes aus ihrer Mitte einen Nachfolger wählen. Sie kamen zum Schluss, dass das Stift ohne die jungen Mitbrüder besser dran wäre. "So kam es, dass die Deutschen noch vor der ewigen Profess gehen mussten“, erzählt Imlau. Nur zwei blieben im Stift: Einer davon war M. Es gab Verwerfungen seinetwegen. Mitbrüder erinnern sich an einen sonderlichen Charakter, pubertäres Verhalten, verstörende Fressanfälle. Einer sieht M. mit einem "Gast aus Kärnten“ in seiner Kemenate verschwinden und hört alsbald durch das offene Fenster "eindeutiges Ächzen und Stöhnen“. Er meldet den Vorfall - gemeinsam mit einem weiteren Ohrenzeugen - dem Probst. Koberger ächtet sie als Denunzianten.
Am 28. August 1991 steht M. zur ewigen Profess an. Einige Wochen später fährt der Pfarrer von Klosterneuburg-Weidling mit dem Taxi im Stift vor. Er berichtet von der Beschwerde einer Mutter. M. habe ihren minderjährigen Sohn, einen Messdiener, in seinem Zimmer besoffen gemacht und sich danach an ihm vergangen. Es ist Feuer am Dach. Probst Koberger, damals bereits über 80, stellt M. vor die Wahl, in Rom um die Entbindung von seinen Gelübden anzusuchen oder in einem Gerichtsverfahren Rede und Antwort zu stehen. Sein Nachfolger Backovsky, der als Novizenmeister im Zentrum des damaligen Geschehens stand, war vergangene Woche für profil nicht zu sprechen. In einer einseitigen, schriftlichen Stellungnahme heißt es, es habe im Vorfeld keinerlei Hinweise auf ein Fehlverhalten gegeben: "Als der Missbrauch bekannt wurde, hat man Herrn M. unverzüglich suspendiert und nach Bestätigung der Anschuldigung wurde er aufgefordert, aus dem Orden auszutreten. Dies bedeutet, in Rom um Dispens seiner abgelegten Gelübde anzusuchen. Andernfalls wäre er ausgeschlossen worden.“
Tatsächlich wird M. im Stift nicht mehr gesehen. Er bleibt ihm aber weiterhin verbunden. Erst 1995, also vier Jahre später, verschwindet sein Name aus dem Conspectus, dem Personalstand der Augustiner Chorherren. Es ist nicht klar, wo genau M. sich in dieser Zeit aufhält. 1995 oder 1996 drückt er einem Kollegen eine Visitenkarte in die Hand. Darauf steht "Prof. Mag. phil.theol. Dom. M.“ als Adresse nur "Wien-Döbling“. Seit Anfang der 1980er-Jahre besitzt das Stift am Saarplatz in Döbling eine Immobilie. Hier brachte das Stift M. nach seinem Rauswurf unter. Interessantes Detail: Polizeilich angemeldet wird M. an dieser Adresse erst 1996, nachdem Backovsky in Klosterneuburg zum Probst gewählt worden war.
Im Sommer 1993 lieferte M. eine Diplomarbeit zum Prämonstratenserorden ab. Auf dem Eingangsstempel findet sich der Name eines inzwischen verstorbenen Chorherren, der damals eine Professur an der Universität Wien innehatte. M. widmet seine Abschlussarbeit "Meinem Novizenmeister und Kleriker-Direktor Bernhard Backovsky, Kanonikus des Stiftes Klosterneuburg“. Warum diese Ergebenheit?
"Bis zu M.s Austritt war das Stift für seinen Unterhalt verantwortlich und ließ ihn daher in einer Wohnung in Wien wohnen. Diese Verpflichtung endete mit seinem Austritt“, ist der schriftlichen Stellungnahme des Stiftes Klosterneuburg zu entnehmen. Erst 1993 schreibt M. nach Rom, dass er für das Klosterleben nicht geschaffen sei. Der endgültige und formale Ausschluss fällt in die ersten Jahreshälfte 1994. Spätestens jetzt müsste die Fürsprache durch Backovsky ein Ende gefunden haben. Doch allem Anschein nach geht sie weiter. M. will immer noch Priester werden. 1996 wird zum Wendejahr, sowohl für M. als auch für seinen Novizenmeister: Backovsky wird im Jänner von Kardinal Schönborn zum Probst geweiht. Angeblich bat er den Kardinal, M. zum Priester zu weihen. Schönborn soll abgelehnt haben. Das behauptet jedenfalls ein ehemaliger Klosterkollege, dessen Aussage profil vorliegt. Der Mann lebt in einem Wallfahrtsort in Nordrhein-Westfalen und sagt, er habe den Kardinal 1998 im erzbischöflichen Palais in Wien unter vier Augen gefragt, warum er M. die Weihe versagt habe. Schönborn habe ihm bedeutet, M.s pädophile Veranlagung habe dagegen gesprochen. 2016 trifft der Ex-Chorherr noch einmal auf den Kardinal. Er weilt in seiner Ortschaft zu Besuch und schenkt ihm im Pfarrhaus sein Ohr. Dieses Mal habe Schönborn erklärt, die Causa M. gehöre "juristisch aufgeklärt“.
Kardinal Schönborn sitzt zwischen den Sesseln. In Rom waltet mit Franziskus ein Papst, der Vertuschungen von sexuellem Missbrauch und kirchlichen Fehlverhalten nicht mehr duldet. Auf der anderen Seite scheut er den Konflikt mit Klosterneuburg, denn das Stift hat 24 inkorporierte Pfarreien, viele davon in Wien. Man ist also auf die pastorale Hilfe der Augustiner Chorherren angewiesen. profil gegenüber erklärt der Sprecher der Erzdiözese, "die Frage der Priesterweihe von M. ist nie in ein Stadium gekommen, wo ein Veto oder eine Zustimmung des Kardinals erforderlich war. Wäre dieses Stadium ernsthaft erreicht worden, hätte es jedenfalls Nachfragen in Klosterneuburg gegeben und es wäre nicht zu einer Weihe von M. gekommen.“
Im ominösen Jahr 1996 empfängt M. die ersehnten Weihen doch noch - allerdings nicht im Stephansdom in Wien, sondern in der Diözese Oradea in Rumänien. Dort wird er am 1. Juli innerhalb von 24 Stunden erst zum Dechant und tags darauf zum griechisch-katholischen Priester geweiht. Kleriker sind entgeistert: Wie kann ein Bischof einen de facto Unbekannten in einer derart eiligen Zeremonie zum Priester machen? Rom hätte von dem Rituswechsel informiert werden müssen, auch das unterblieb. Am 29. September 1996 lädt M. in seiner Gemeinde in der Nähe von Trier zur "Heimatprimiz“, seiner ersten als Priester zelebrierten Messe in Deutschland. Offenbar hatte er nie vor, in Rumänien zu arbeiten. Nun fehlt ihm nur noch eine eigene Pfarrei. Die Suche gestaltet sich schwierig. 1997 - also sechs Jahre nach dem sexuellen Übergriff in Klosterneuburg - bittet Backovsky, inzwischen Probst, einen ehemaligen Chorherren in Deutschland, sich für M. zu verwenden. Das bezeugt der Mann auch schriftlich. Die Fürbitte aus Niederösterreich stößt jedoch auf taube Ohren. Ein zweiter Anlauf bei einem anderen Ex-Chorherren in Deutschland scheitert ebenfalls.
Von M.s Priesterweihe durch den Bischof von Oradea wusste das Stift nichts. (Stellungnahme des Stiftes Klosterneuburg)
1998 erhält M. die erlösende Nachricht aus dem Bistum Würzburg, dass hier ab 2000 eine Stelle für ihn frei wird. Die zwei Jahre bis dahin überbrückt er in einem Nonnenkloster im Schwarzwald und danach in einer kleinen Gemeinde im Schweizer Bistum Basel. Bald kursieren auch hier "böse Gerüchte“, wie laut Medienberichten einem Protokoll des römisch-katholischen Kirchengemeindrats vom Juni 1999 zu entnehmen ist. M. soll sich Jugendlichen gegenüber "unkorrekt verhalten“. Es gibt Anschuldigungen von sexuellen Belästigungen, die sich aber nicht bestätigen. Johannes Heibel, Sozialpädagoge und Gründer der erwähnten deutschen Initiative gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, sucht Kontakt zu Ministranten, findet aber niemanden, der über M. reden will. 2000 wird M. schließlich eine Gemeinde in Würzburg anvertraut. Zwei Jahre später vergeht er sich an einem elfjährigen Buben. Pfarrer M. ist überaus beliebt. Man nimmt es der Familie übel, dass sie Hochwürden anschwärzt. Ruhe kehrt erst ein, als M. zur Polizei geht und sich selbst anzeigt. Er wird wegen sexuellen Missbrauchs an einem Minderjährigen zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Laut Recherchen der "Mainpost“ teilte das Bistum Würzburg der Glaubenskongregation in Rom mit, M. könne "nach einer Therapie nicht mehr in der ordentlichen Seelsorge eingesetzt werden“. 2012 drängt man ihn in den Ruhestand. Doch Ruhe gibt M. nicht. Im Vorjahr engagierte er sich in der Flüchtlingshilfe.
Der 61-jährige Sozialpädagoge Heibel informiert das Bistum Würzburg und gewährt Einblick in seine umfangreichen Recherchen. Wochenlang lässt man ihn gegen Gummiwände rennen. Erst am Tag, als die "Mainpost“ den Artikel über M. online stellt, erstattet das Bistum Anzeige bei der Staatsanwaltschaft - wegen des Verdachts auf Missbrauch eines Minderjährigen 1991 in Österreich. Inzwischen sind 25 Jahre vergangen, in denen niemand auch nur ansatzweise versucht hat, den Täter zu stoppen, Rom einzuschalten, andere Stellen zu warnen. Im Gegenteil. Nun redet sich jeder auf die anderen aus. Das Stift Klosterneuburg schreibt in seiner Stellungnahme, "dass weder seitens des Bistums Basel noch des Bistums Würzburg eine Anfrage betreffend M. erfolgte“. Man habe in Klosterneuburg auch nichts von der Priesterweihe in Rumänien gewusst. Und wörtlich: "Hätte sich die Diözese Oradea im Stift Klosterneuburg erkundigt, hätte Herr M. nie zum Priester geweiht werden dürfen.“
Bis heute wurde M. nicht laisiert. Die Umstände seiner Priesterwerdung harren einer Aufklärung. Das Stift Klosterneuburg behauptet, es habe "nichts dazu beigetragen“. Wie aber soll ein tollpatschiger und wahrscheinlich kranker Mann wie M., der es alleine nicht einmal schaffte, eine Pfarre in Deutschland zu finden, zu dieser Zeremonie in Rumänien gekommen sein? Und was sollte einen rumänischen Bischof veranlassen, einem völlig unbekannten Deutschen auf diese Weise gefällig zu sein? Verbindungen zwischen Klosterneuburg und Oradea sind belegt. 1993 weilte der griechisch-katholische Bischof Vasile Hossu aus Oradea in Niederösterreichs Stift zu Besuch. Das Ereignis ist in der Ordenszeitschrift "In unum congregati“ vermerkt. Bereits Anfang der 1990er-Jahre war ein rumänischer Geistlicher über Vermittlung von Pro Oriente, einer Stiftung zur Förderung der Ökomene, zum Studium nach Österreich gekommen. Klosterneuburg hatte ihm Unterschlupf gewährt. Hier schließt sich der Kreis. Dieser Geistliche wiederum kennt den Diözesanbischof von Oradea. M. könnte die brennenden, offenen Fragen beantworten. profil erreichte ihn vergangene Woche am Telefon. Doch er legte nach wenigen Sekunden auf: "Tut mir leid. Ich wünschen Ihnen alles Gute!“
*Das Stift hatte zunächst in einer Stellungnahme an profil bestätigt, dass der Übergriff 1991 stattgefunden hat, nach internen Rercherchen die Jahreszahl aber auf 1993 korrigiert **profil änderte den Namen aus rechtlichen Gründen