Studio 126A: In China geboren, in Österreich ermordet
Von Moritz Ablinger und Kevin Yang
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Vor 20 Jahren machte sich Hongxi Z. auf, ein neues Leben anzufangen. Sie war damals Ende 40 und verließ ihr Heimatland, die Volksrepublik China. Als „Einzelkämpferin“ ging Hongxi Z. nach Österreich und schaffte sich dort mit Mühe und Schweiß „ein Stück Himmel auf Erden“. So hat sie das später, im Jahr 2014, einmal beschrieben.
Am Freitag, dem 23. Februar, starb die österreichische Staatsbürgerin Hongxi Z. 67-jährig in Wien-Brigittenau. In einem Bordell, dessen Inhaberin sie war, wurde sie von Ebadullah A. erstochen. Auch zwei Sexarbeiterinnen brachte der 27-Jährige mit einem Küchenmesser um, eine dritte verbarrikadierte sich und überlebte. Noch heute stehen Dutzende Grablichter vor der Glasfassade des Geschäftslokals, einige Blumensträuße liegen vor der Tür.
Die Tat hat Wellen geschlagen, die noch nicht verebbt sind. Weil sie sich einreihte in eine lange Liste der Femizide in Österreich. Weil der Täter afghanischer Asylwerber war, der sich seit Ende 2022 in Österreich aufhielt. Und weil sie eine Gruppe in den Fokus rückte, die ein Schattendasein führt: Sexarbeiterinnen der chinesischen Community in Wien. profil hat ihre Vorgeschichte recherchiert – eine Spurensuche bei Angehörigen, in Dokumenten und China-Restaurants.
Die chinesische Community
Knapp über 15.000 chinesische Staatsangehörige zählt die Statistik Austria in Österreich – doppelt so viele wie noch vor 20 Jahren. Dazu kommen die Menschen, die chinesische Wurzeln, aber die österreichische Staatsbürgerschaft haben. Der Integrationsfonds schätzt deren Zahl auf weitere 15.000. Wie viele Chinesinnen in Österreich in der Prostitution arbeiten, ist nicht bekannt. 2017 waren es 350, seither dürfte die Zahl – vor allem aufgrund der coronabedingten Reisebeschränkungen – zurückgegangen sein.
Die erste große Migrationswelle von China nach Österreich startete Anfang der 1980er-Jahre, die Menschen kamen damals vor allem aus der südchinesischen Provinz Zhejiang, den markanten Dialekt ihrer Heimatprovinz nahmen sie mit und machten ihn zur Umgangssprache der entstehenden Community in Wien. Der Dialekt wird heute aber kaum noch gesprochen, da im Lauf der Jahre auch Landsleute aus anderen Gegenden Chinas nach Österreich einwanderten. So auch Hongxi Z., die aus Tianjin stammt, einer Großstadt am Gelben Meer nahe der Hauptstadt Beijing.
© Privat
Hongxi Z. war eine gläubige Frau. In der Wiener Engerthstraße 126A betrieb sie ein Sexstudio. Am 23. Februar wurde sie dort im Alter von 67 Jahren erstochen.
Hongxi Z. war eine gläubige Frau. In der Wiener Engerthstraße 126A betrieb sie ein Sexstudio. Am 23. Februar wurde sie dort im Alter von 67 Jahren erstochen.
Am Naschmarkt im China-Restaurant
profil konnte im Zuge der Recherchen mit mehreren Menschen sprechen, die Frau Z. gekannt haben. Eine von ihnen ist Lin Wang, die ihren echten Namen nicht in der Zeitung lesen will. Mit der etwa gleichaltrigen Z. verband sie eine enge Freundschaft. Gemeinsam besuchten sie regelmäßig ein Restaurant am Wiener Naschmarkt, die Gegend um den Markt ist unter Auslandschinesen beliebt. An Wangs rechter Hand steckt ein kleiner Ring, weniger dezent ist ihre pinke Wollweste.
Im Restaurant geht die chinesische Community ein und aus, viele kennen sich, auch Wang muss das Gespräch immer wieder für Begrüßungen unterbrechen. Dass sie und Z. in Wien Sexstudios betrieben haben, wissen nur die wenigsten. Wang hat sich vor einigen Jahren aus der Branche verabschiedet. Sie fand keine Frauen mehr, die bei ihr anheuern wollten – die Konkurrenz unter den Etablissements sei zu groß geworden. Viele der vorwiegend weiblichen Betreiberinnen würden um die wenigen Frauen buhlen. „Man muss die Damen besser als die eigenen Eltern behandeln“, sagt Wang. Das heißt: Mittagessen kochen, Wäsche waschen oder als Dolmetscherin bei den Gesundheitsuntersuchungen aushelfen. Hätte sie sich geziert, wären die Prostituierten weitergezogen, um sich ein anderes Studio zu suchen.
Wie viele Auslandschinesen hätten Frau Wang und Frau Z. gerne einen anderen Beruf eingeschlagen. Aber in einem fremden Land, im mittleren Alter und ohne fließende Sprachkenntnisse seien die Optionen stark eingeschränkt, sagt Wang. Kellnerin in einem China-Restaurant hätte sie werden können, aber dafür seien ihre Hände zu klein, damit könne sie gerade mal einen Teller tragen. „Und in den Studios gibt es schnelles Geld“, sagt die Aussteigerin.
Seit dem Vorfall haben viele Frauen Angst.
Für gewöhnlich geht die Hälfte der Einnahmen an die Prostituierten, die andere Hälfte an die Inhaberinnen, die sich um Miete, die Administration und die Werbung kümmern. Viele der Prostituierten würden drei bis fünf Jahre in der Branche arbeiten, danach gehen sie in die Selbstständigkeit, eröffnen ihr eigenes Restaurant oder einen Einzelhandel. Einige gehen zurück nach China.
Während Wang erzählt, vibriert ununterbrochen ihr Handy: Benachrichtigungen ihrer WeChat-Gruppen, einer chinesischen Messenger-App. Wang lebt in einer Community innerhalb der Community, in ihren Chatgruppen sind seit Tagen die Femizide in der Brigittenau Gesprächsstoff. „Seit dem Vorfall haben viele Frauen Angst“, erzählt Frau Wang. Normalerweise hätten die Studios rund um die Uhr geöffnet. Viele schließen jetzt aus Furcht aber schon um 20 Uhr.
Die beiden ermordeten Sexarbeiterinnen kannte Wang nicht persönlich. Ihre Gesichter sind ihr aber nicht fremd. Anders als die Annoncen suggerieren, waren sie nicht jung und frisch im Land. Junge Chinesinnen fänden kaum noch in die Branche, die meisten Frauen wären zwischen 40 und 50 Jahre alt. Alle hätten Familie und Kinder, meint Wang. Viele der Familien wüssten gar nicht, welchem Gewerbe die Mütter nachgehen.
Die Polizei als Feind und Helfer
Das Milieu liegt im Spannungsfeld zwischen Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verbrechen. So fordern Ermittler der „Meldestelle für Prostitutionsangelegenheiten“ im Bundeskriminalamt immer wieder schärfere Kontrollen in Studios und Bordellen und betonen den Zusammenhang zwischen Sexarbeit und Menschenhandel. Herbert Kickl (FPÖ) forderte 2018 als Innenminister gar ein Verbot für Asylwerberinnen, als Prostituierte arbeiten zu dürfen. Das diene dem „Schutz vor Menschenhandel und sexueller Ausbeutung“, begründete Kickl damals den Vorstoß, der nie umgesetzt wurde. Die Branche ist eine von wenigen, die Menschen in Asylverfahren offenstehen.
Wenig von derartigen Verbotsvorschlägen hält der Verein LEFÖ, der sich seit bald 35 Jahren für Migrantinnen in der Sexarbeit einsetzt. Das Gewerbe werde es immer geben, sagt Renate Blum aus dem Leitungsteam der NGO: „Sexarbeit ist Arbeit. Letztlich geht es um ein Geschäft. Die Ausübung ist auch eine Möglichkeit, ohne lange Berufsausbildung Geld zu verdienen.“ Wenn Sexarbeiterinnen weiter drangsaliert werden würden, würden sie erst recht in die Illegalität getrieben.
Von einem ambivalenten Verhältnis zur Exekutive berichtet auch die ehemalige Studiobetreiberin Wang. „Kontrollen sind schlecht für das Geschäft“, sagt sie. Die Polizei vertreibe Freier, die nicht ins Visier von Ermittlungen geraten möchten. Auf der anderen Seite seien die Beamten glücklicherweise bei Übergriffen und tätlichen Angriffen schnell zur Stelle.
Sexarbeit ist Arbeit. Letztlich geht es um ein Geschäft. Die Ausübung ist auch eine Möglichkeit, ohne lange Berufsausbildung Geld zu verdienen.
Auch das Innenministerium weiß von dem Zwiespalt. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) kündigte in der Woche nach dem Dreifachmord bei einer Pressekonferenz Schwerpunktaktionen im Rotlichtmilieu an. Durchführen sollen diese allerdings nicht Streifenpolizisten, sondern Kriminalbeamte in Zivil. Teil der Aktion seien außerdem Präventivgespräche, durch die „das Vertrauen zu den Polizeibeamten gestärkt werden soll“, wie das Bundeskriminalamt auf profil-Anfrage mitteilt. Hauptziel sei die Analyse der „Sicherheitsumstände in den Etablissements“.
Tatsächlich ist über die Gewalt im Rotlichtmilieu wenig bekannt, belastbares Zahlenmaterial findet sich kaum. Die Behörden führen keine gesonderte Statistik, Studien sind aufwendig und selten. In Österreich sammelt der Verein der autonomen Frauenhäuser seit 2019 Daten über Femizide. Während die allermeisten im familiären Kontext begangen werden, finden sich in der Auflistung auch vier Morde an Sexarbeiterinnen: die drei in der Brigittenau und ein Fall aus dem Sommer 2022. Damals erschlug ein 34-Jähriger im oberösterreichischen Ternberg eine 23-jährige Prostituierte in seiner Wohnung. Der Anwalt der Verstorbenen erhob danach in den Medien Vorwürfe, dass die Polizei die besorgten Anrufe der Arbeitskolleginnen über mehrere Stunden hinweg nicht ernst genommen habe.
In den vergangenen Jahren brachte die Pandemie die Branche ziemlich durcheinander, Lockdowns und Kontaktsperren setzten Studios und Bordellen zu. 5000 registrierte Prostituierte gibt es laut dem Bundeskriminalamt heute in Österreich, in den Jahren vor Corona waren es zwischen 7000 und 8000. Die Anzahl der Bordelle ist um fast 40 Prozent auf 500 zurückgegangen, die Ermittler beobachten gleichzeitig einen Zuwachs im privaten, nicht registrierten Bereich, oft in angemieteten Zimmern oder Airbnb-Apartments. Zwischen 2000 und 3000 Personen gehen in Österreich illegal der Prostitution nach, schätzt das Bundeskriminalamt.
Polizeiaktion gegen chinesische Sexarbeit
Hongxi Z. war lange in der Branche. Mindestens seit 2015 betrieb sie das Studio in der Wiener Engerthstraße. Auf zwei Etagen gab es dort eine Sauna und insgesamt fünf Zimmer. Wer sich durch einschlägige Internetforen klickt, findet Hunderte Erfahrungsberichte, über die Deutschkenntnisse und das Aussehen der Frauen, die dort arbeiteten, die Preispolitik und immer wieder auch über Razzien der Exekutive.
Die größte Polizeiaktion gegen das damals boomende chinesische Rotlichtmilieu ging im Jahr 2016 über die Bühne und trug den Name Operation „Seqing“. Im Fokus der Ermittler des Bundeskriminalamts (BK) stand damals der Menschenhandel. Sie vermuteten, dass Chinesinnen unter Vorgabe falscher Tatsachen nach Österreich gelockt würden, ihnen hier dann aber die Prostitution aufgezwungen würde.
Sechs Kriminalisten aus China wurden eingeflogen, von 150 Opfern des chinesischen Menschenhandels sprach das BK. „China-Bande gefasst“, titelt die „Kronen Zeitung“. Hauptverdächtig war ein 40-jähriger Koch namens Yi H., der den Frauen Telefone und Reisepässe abgenommen und sie für Hungerlöhne in seine Studios zum Arbeiten geschickt haben soll.
Auch Hongxi Z. geriet damals ins Visier der Ermittler. Die Staatsanwaltschaft warf ihr die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Menschenhandel vor. Im Herbst 2016 saß sie für sechs Wochen in Untersuchungshaft in der Justizanstalt Josefstadt. Der Prozess fand eineinhalb Jahre später statt, ebenfalls in Wien. Z. bestritt ihre Schuld.
Sie hätte niemanden mit unlauteren Mitteln nach Österreich gelockt, sondern nur Zimmer ihrer privaten Eigentumswohnung im 5. Wiener Gemeindebezirk vermietet. 200 Euro habe das billigste Zimmer monatlich gekostet. Inserate dafür hat sie auch in der chinesischsprachigen Wochenzeitung „Nouvelle d’Europe“, die sich an die chinesische Community Wiens richtet, geschaltet. „5. Bezirk, 120 Quadratmeter, zur Gänze und einzelne Zimmer zu vermieten“, heißt es dort auf Chinesisch.
Was Z. im Prozess nicht verheimlichte, war, dass sie Sexstudios betrieb, beide in der Engerthstraße, eines an Hausnummer 108, das zweite bei 126a. Von Zwang oder auch nur Druck könne aber keine Rede sein, sagte Z. vor Gericht. Einmal sei eine Frau gekommen, von der Z. glaubte, sie sei noch nicht volljährig, dem vorgelegten Ausweis glaubte sie nicht. Deshalb habe sie ihren Sohn Nachforschungen anstellen lassen, die junge Frau habe dann nicht im Studio gearbeitet, sie sei stattdessen wieder nach China zurückgekehrt.
Es ist naheliegend, dass Frau Z. sich vor Gericht von ihrer besten Seite zeigte und als fürsorgliche „Puff-Mama“ darstellte. Ob das der Wahrheit entsprach, ist heute kaum mehr zu rekonstruieren. Fest steht aber: Der Schöffensenat glaubte ihr, sie wurde am 6. März 2018 von allen Anklagepunkten freigesprochen. Yi H. wurde hingegen zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.
Auf der Webseite des Studios konnten sich Kunden bis zuletzt informieren, erst seit vergangener Woche ist sie gesperrt.
Die andere Frau Z.
Diesem Strukturwandel zum Trotz hat Hongxi Z. ihr Studio immer weiter betrieben, auf der Website wurden zuletzt „ein neues Girl aus Hongkong“ und Hotelbesuche um 499 Euro angepriesen. Doch trotz der langen Jahre in der Branche: Wer ihren Namen googelt, findet Hinweise auf eine ganz andere Facette ihres Wesens. Wie bei jedem anderen Menschen lässt sich die Biografie nicht auf die Erwerbsarbeit reduzieren. Frau Z. war gläubige Christin und über viele Jahre hinweg Mitglied der „Chinesischen Evangelikalen Gemeinde Wien“, die ihre Kirche in einem modernen, gelb gestrichenen Gebäude am Stadtrand Wiens im 22. Bezirk hat.
In der Zeitung der Gemeinde schrieb sie im Jahr 2014 einen kleinen Lebensbericht und von „einem Stück Himmel“, das sie sich erarbeitet hatte. Der Text handelt aber auch von ihrem Weg zu Gott. Die widrigen Umstände in Österreich und ein Konflikt mit ihrer Schwiegertochter in Österreich hätten ihr zugesetzt.
Ihre Schwester in China hätte sie angerufen und gesagt: „Schwester! Nur, wenn du auf den Herrn Jesus vertraust, kannst du gerettet werden.“ Bald darauf, so schrieb Z., sei es bergauf gegangen und sie habe sich mit ihrer Schwiegertochter ausgesöhnt. „Ohne den Herrn Jesus würde ich immer noch körperlich und seelisch leiden“, steht am Ende des Artikels.
Die evangelikale Gemeinde teilte auf Anfrage mit, dass Z. in der Kirche schon länger nicht mehr aktiv sei und sie deswegen – entsprechend der Gemeindeverfassung – aus den Mitgliederlisten gestrichen wurde. Die Freundin Wang hingegen sagt, Frau Z. sei bis zu ihrem Lebensende gläubig gewesen und habe die Messe in der Freikirche fast wöchentlich besucht.
Und noch etwas habe ihr Leben maßgeblich beeinflusst: die Lungenkrankheit COPD, die sich in der Zeit der U-Haft deutlich verschlimmert habe. Auch im Prozess anno 2018 sprach Z. über ihr Leiden, das sie im Alltag einschränke. Es sei der Grund gewesen, warum sie nie über eine Rückkehr nach Tianjin nachgedacht habe. „Sie hat mir erzählt, wie toll die österreichischen Ärzte auf der Wilhelmshöhe sind, so gute findet man in China nicht“, sagt Lin Wang, die gerührt ist und sichtlich genervt davon, dass im hinteren Teil des Restaurants Männer feiern und sich zuprosten.
Eine Botschaft an die Überlebende
Über die anderen beiden Mordopfer, die zwei Sexarbeiterinnen im Studio 126A, konnte profil weit weniger herausfinden. Eine von ihnen dürfte eine Frau sein, die laut Recherchen des „Falter“ schon länger mit zwei erwachsenen Kindern in Österreich gelebt haben soll. Das dritte Opfer ist unbekannt, auch die zuständige Wiener Staatsanwaltschaft will oder kann fast zwei Wochen nach ihrem Tod keine Angaben zu ihr machen. profil-Recherchen zufolge könnte es sich bei ihr um eine chinesische Asylwerberin handeln, ihre drei Kinder dürften noch in der Volksrepublik leben. Die chinesische Botschaft bestätigte auf profil-Anfrage, von den österreichischen Behörden kontaktiert worden zu sein. Die Angehörigen werden derzeit noch ausgeforscht.
Vor der Fassade des Studios in der Engerthstraße liegt am Dienstagabend zwischen den vielen Grablichtern ein handgeschriebener Zettel. In deutschen Buchstaben steht darauf: „An die unbekannte, Gott sei Dank, lebende Chinesin von der Engerthstraße 126a“.
Hilfe & Beratungsstellen
Opfer-Notruf: 0800 112 112 | www.opfer-notruf.at
Frauenhelpline: 0800 222 555 | www.frauenhelpline.at
Rat auf Draht (Beratung für Kinder und Jugendliche): 147 | www.rataufdraht.at
Autonome Frauenhäuser: 01 - 544 08 20 | www.aoef.at
Gewaltschutzzentren: 0800 700 217 | www.gewaltschutzzentrum.at
Weisser Ring: 050 50 16 | www.weisser-ring.at
LEFÖ Tampep (Beratung für Migrantinnen* in der Sexarbeit): 01 581 18 81 | www.lefoe.at
Volkshilfe Sophie (Beratung für Sexarbeiterinnen*) | 01 897 55 36 | www.sophie.or.at
Polizei-Notruf: 133
Moritz Ablinger
war bis April 2024 Redakteur im Österreich-Ressort. Schreibt gerne über Abgründe, spielt gerne Schach und schaut gerne Fußball. Davor beim ballesterer.
Kevin Yang
seit November 2024 im profil Digitalressort.