Trendwende für die ÖVP oder Ruhe vor dem Sturm, Herr Hajek?
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In der Sonntagsfrage legt die ÖVP im Vergleich zum April um einen Prozentpunkt auf 34% zu. Allerdings sind dabei etwaige Einflüsse der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Bundeskanzler und ÖVP-Obmann Sebastian Kurz nicht abgebildet. Die SPÖ verliert einen Prozentpunkt auf 23%, die FPÖ rangiert nun bei 18% (minus 1), die Grünen wie im April bei 12%, die NEOS unverändert bei 10%.
In der fiktiven Kanzlerfrage legt Sebastian Kurz – ebenfalls ohne Berücksichtigung der Ermittlungen – um zwei Prozentpunkte auf 29% zu. Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) liegt bei 15% (minus 1), Norbert Hofer (FPÖ) unverändert bei 11%, Werner Kogler (Grüne) wie im April bei 5%. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger kommt auf 5% (minus 2).