Umfrage: Kurz in Kanzlerfrage noch deutlicher voran
Wie „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe (03/19) berichtet, näherte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz wieder der 40%-Marke an. Bejahten im Dezember 2018 noch 37% die Frage, ob sie den ÖVP-Chef direkt zum Kanzler wählen würden, stieg dieser Wert nun auf 39%. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner liegt in der fiktiven Kanzlerfrage konstant abgeschlagen bei 16%, FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache bei 12%, Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger bei 4 %.
Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage liegt die ÖVP in der Sonntagsfrage mit unverändert 35% deutlich vor der SPÖ, die einen Prozentpunkt auf 27% zulegte. Die Freiheitlichen verloren einen Prozentpunkt auf 21%. Neos verharren bei 8%, die Grünen bei 6%, Jetzt bei 2%.
Befragt, wen man in der Auseinandersetzung zwischen FPÖ und Caritas recht gibt steht eine Mehrheit von 43% auf der Seite der Caritas, 29% stützen die FPÖ-Sicht, 28% wollten keine Angabe dazu machen.
(n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5 %)