Wahlempfehlung: Warum Van der Bellen der richtige Bundespräsident wäre

profil hält Alexander Van der Bellen für den besseren Bundespräsidenten. Sieben Gründe, warum auch Unentschlossene das so sehen sollten.

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Geht Ihnen der Dauerwahlkampf auf die Nerven? Können Sie, nach elf Monaten Dauerbeschallung, nicht mehr hören, wer angeblich warum besser für die Hofburg geeignet ist? Sind Sie ermattet? Haben Sie gewisse Motivationsprobleme, sich für die Bundespräsidentschaftswahl zu begeistern? Können Sie beide Kandidaten nach elf Monaten Dauerpräsenz nicht mehr hören und sehen? Wir können das gut verstehen. Es geht uns ähnlich.

„Endorsements“, wie sie in angloamerikanischen Medien seit über einem Jahrhundert Tradition haben, sind hierzulande unüblich und seit der Kür von Donald Trump zum US-Präsidenten erst recht in Verruf geraten – weil auch Medien Teil des „Systems“ darstellen, gegen das die neuen Populisten kämpfen.

Kritik am herrschenden politischen System, an der hiesigen Ausformung der Parteiendemokratie prägte auch den Präsidentschaftswahlkampf in Österreich. Erstmals wird nicht eine der ehemaligen Großparteien SPÖ und ÖVP den Bundespräsidenten stellen – und das ist gut so. Ohne die noch Unentschlossenen bevormunden zu wollen: Im Zweifel hält profil Alexander Van der Bellen für den besseren Bundespräsidenten – aus sieben guten Gründen.

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(Achtung: Das aktuelle Heft erscheint aufgrund der Wahl diese Woche bereits am Freitag!)

Eva   Linsinger

Eva Linsinger

Innenpolitik-Ressortleitung, stellvertretende Chefredakteurin