"Haben über eine Milliarde Euro für Schäden aus Naturkatastrophen bezahlt"
Der Weltklimarat warnte kürzlich vor der "Klima-Zeitbombe". Das 1,5-Grad-Ziel sei nicht mehr einzuhalten. Das Wetter werde unberechenbar. Extrem-Ereignisse wie Dürre, Hitze und Starkregen würden zunehmen, Naturkatastrophen häufiger werden.
Doch was bedeutet das für die Versicherungswirtschaft und ihre Kunden? Ein gutes Geschäft, weil sich Menschen gegen immer mehr Risiken absichern müssen? Ein schlechtes Geschäft, weil die Schadensfälle immer mehr und kostspieliger werden? Darüber sprechen Christina Hiptmayr und Franziska Dzugan in der aktuellen Tauwetter-Folge mit Ralph Müller, dem Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung.
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„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.