In Aussicht auf eine blau-schwarze Regierung hat die Wiener Stadtregierung im Jänner beschlossen, die Wahl vorzuziehen. Doch die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sind geplatzt, das Feindbild „Kanzler Kickl“ ist verschwunden. Was bedeutet das für die Wien-Wahl am 27. April?
Von Gernot Bauer,
Nina Brnada und
Julian Kern