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APG setzt in Corona Krise € 350 Mio. Impuls für Österreichs Wirtschaft

Interview mit Thomas Karall und Gerhard Christiner, Vorstandsdirektoren der Austrian Power Grid AG (APG) über aktuelle Herausforderungen in der Corona-Pandemie.

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Die APG hat Mitte April den Baustellenbetrieb wieder gestartet. Was hat Sie dazu veranlasst, glauben Sie, dass wir die Corona-Krise überstanden haben?

Gerhard Christiner: Wir orientieren uns bei unseren Maßnahmen zur Wiederaufnahme der Bauprojekte an den Vorgaben der Sozialpartner und den Einschätzungen der Bundesregierung. Wesentlich ist dabei natürlich der Schutz unserer Mitarbeiter durch die Einhaltung der Sicherheitsabstände und Hygienestandards. Wir sind - wie viele in diesem Land - in der Hoffnung, dass der Höhepunkt der Corona-Pandemie erreich ist und die Arbeiten wieder schrittweise unter gewohnten Arbeitsbedingungen umgesetzt werden können. Die Weiterführung der Projekte ist von außerordentlicher Bedeutung für die Sicherheit der österreichischen Stromversorgung. Viele Baumaßnahmen und Leistungsverstärkungen sind bereits dringenst im Netzbetrieb erforderlich und tragen wesentlich zur heimischen Wertschöpfung bei.

Weitere Informationen finden Sie unter www.apg.at.