Immobilien für Europas Metropolen
Derzeit werden 3.500 Wohnungen und über 100.000 Quadratmeter Bürofläche entwickelt. Corona hat die Weltwirtschaft auf den Kopf gestellt. Was vorher oben war, ist jetzt unten. Links wurde zu rechts. Richtig zu verkehrt. In der Immobilienwirtschaft ist aber zumindest ein Parameter unverändert geblieben, der an Bedeutung sogar gewonnen hat. "Bei Immobilien zählt die Lage, die Lage und nochmals die Lage", erklärt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG, "das war so, ist so und wird weiter so bleiben".
Business as usual war für den im Prime Market der Wiener Börse gelisteten Immobilienentwickler UBM niemals eine Option. "Uns wurde schnell klar, dass wir uns ein Stück weit neu erfinden müssen", so Winkler. Das Ergebnis der strategischen Neuausrichtung ist einerseits ein glasklarer Fokus der Geschäftstätigkeit auf die Metropolen Europas. Insgesamt ein Dutzend Städte wurden definiert, von denen wiederum vier die oberste Priorität genießen - Wien, München, Frankfurt und Berlin. Andererseits wurden auch die Assetklassen neu kalibriert. So stehen jetzt jene Kategorien im Fokus, bei denen die Nachfrage seitens institutioneller wie privater Investoren trotz Corona ungebrochen hoch ist, nämlich Wohnen und Büro.
Ein Developer kann immer Geld verdienen: in Boomphasen durch hohe Verkaufspreise, in Krise durch günstige Einstiegspreise.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ubm-development.com.