Das verdeckte Strabag-Investment von Siegfried Wolf

Zypern diente Oleg Deripaska jahrelang als Drehscheibe für Geschäfte in Österreich. Recherchen zeigen: Über Offshore-Firmen lief nicht nur ein Kirchenbau im Weinviertel, sondern auch eine indirekte Strabag-Beteiligung von Wolf.

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Gut möglich, dass es der günstigste Immobilien-Deal war, den der russische Oligarch Oleg Deripaska je geschlossen hat. Gerade einmal 35.000 Euro musste eine seiner Firmen im Jahr 2007 für zwei benachbarte Grundstücke im nie derösterreichischen Laa an der Thaya auf den Tisch legen. Eines davon hatte zuvor im Besitz dreier Privatpersonen gestanden, sie erhielten laut Kaufvertrag 25.000 Euro. Das zweite Grundstück war bis dahin Bestandteil des öffentlichen Guts der Stadt Laa gewesen. Sie verrechnete beim Verkauf gerade einmal 10.000 Euro. Das spürt ein Oligarch, der sonst mit Millionen und Milliarden hantiert, nicht einmal in der Portokasse.

Heute steht auf diesem Grund und Boden eine Kirche-und zwar nicht irgendeine. Es handelt sich um einen im Maßstab 1:2 angefertigten Nachbau der russisch-orthodoxen "Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche" am Fluss Nerl in der Nähe der Stadt Wladimir, etwa 190 Kilometer östlich von Moskau. Diese zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Für die Errichtung des Nachbaus wurde mit 70 Lkw-Fuhren eigens Sandstein aus Russland nach Laa gekarrt. Der einzige augenfällige Unterschied zwischen Original und Kopie (abgesehen von der Größe): Während das Kuppeldach der Nerl-Kirche dunkel ist, glänzt jenes des Deripaska-Baus im Weinviertel in reinstem Gold.

Der Oligarch, der auch sonst beste Verbindungen nach Österreich pflegt, hatte vor rund eineinhalb Jahrzehnten herausgefunden, dass sein Großvater in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges in der Nähe von Laa gefallen und am dortigen sowjetischen Soldatenfriedhof beigesetzt worden war. Zum Andenken ließ Deripaska unmittelbar an diesen Friedhof angrenzend die Kirche errichten, wobei der Bau erst Mitte der 2010er-Jahre wirklich in die Gänge kam. Abgesehen vom Golddach gibt es noch eine weitere Besonderheit: Es handelt sich wohl um die einzige Briefkasten-Kirche Österreichs.

Laut Grundbuch gehört das Grundstück - seit dem Kauf 2007 - einer Firma namens Meissen Limited mit Sitz auf Zypern. Deren Alleingesellschafterin war über viele Jahre hinweg eine auf den Britischen Jungferninseln (BVI) domizilierte Tangril Equities Limited, bevor Anfang 2018 die Anteile an eine Valonte Corp.- ebenfalls auf den BVI - übertragen wurden. Tangril und Valonte werden grundsätzlich dem Deripaska-Imperium zugerechnet. Das passt also ins Bild. Ungeachtet dessen bergen derartige Offshore-Kaskaden viele Möglichkeiten für Intransparenz. Tiefgreifende Veränderungen können vorgenommen werden, ohne dass diese gleich Wellen schlagen - so auch in diesem Fall.

Wie profil und der ORF nun herausgefunden haben, gehört die Kirche in Laa längst nicht mehr Deripaska - jedenfalls nicht offiziell. Am 30. September 2018 wurde der Sakralbau in Anwesenheit des Milliardärs feierlich eingeweiht. Wenige Tage zuvor war dieser allerdings aus seiner eigenen Kirche ausgetreten: Bei der Meissen Limited auf Zypern hatte ein Eigentümerwechsel stattgefunden. Alleingesellschafterin ist seit damals laut zypriotischem Firmenbuch eine in Moskau ansässige Geschäftsfrau namens Tatiana Monaghan. Anhand der vorliegenden Angaben ließen sich vorerst keine weiteren Details zu dieser Person recherchieren. Faktum ist, dass eine Frau mit genau diesem Namen wiederholt in Zusammenhang mit Deripaska genannt wurde-dies sogar in einem Bericht des US-Senats zum Versuch russischer Einflussnahme auf den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2016.

Der Senatsbericht verweist auf eine Tatiana Monaghan, die in leitender Funktion für die Internationale Handelskammer in Russland (ICC Russia) tätig ist: Monaghan wird als enge Partnerin Deripaskas bezeichnet. Der-mittlerweile inhaftierte-russische Oppositionsführer Alexey Nawalny hatte zuvor ihren Namen mit einer bizarren Affäre um ein Escort-Girl in Zusammenhang gebracht, das Gespräche des Oligarchen mit einem hochrangigen Kreml-Politiker aufgezeichnet haben soll.

Was plant Tatiana Monaghan nun in Bezug auf die Kirche in Laa? Ist sie überhaupt die echte Eigentümerin oder agiert sie lediglich als Strohfrau für Deripaska- etwa, um Sanktionen zu umgehen? Diese und andere Fragen ließ Monaghan unbeantwortet. In einer schriftlichen Stellungnahme nannte sie profil und ORF "woke" Medien, die Teil einer "uneingeschränkten Hexenjagd auf Russland beziehungsweise russische Bürger" seien.

Eine Anfrage an Deripaska blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet. Der jüngste überlieferte persönliche Besuch des Milliardärs in Laa fand im Juni 2021 statt  - zum coronabedingt verspätet abgehaltenen "Victory Day", dem russischen Gedenktag zur Feier des Sieges über Nazi-Deutschland. Mit dabei waren unter anderem Ex-ÖVP-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel und Deripaskas österreichischer Geschäftspartner Siegfried Wolf (zu dieser wirtschaftlichen Connection später mehr). Die russisch-orthodoxe Kirche in Laa ist laufend in Betrieb, direkt nebenan wohnt ein Priester. Auch heuer wurden die Gräber zum Victory Day mit Schleifen geschmückt. Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hatten im April allerdings Unbekannte die Mauer vor der Kirche mit der Aufschrift "Putin Stopp" und "No War" beschmiert. Diese Spuren sind mittlerweile beseitigt, nach außen hin strahlt alles wieder ganz in Weiß.

Statement von Tatiana Monaghan

Das Präpeln an dieser Art von Spekulationen über ein Denkmal zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ist ein neuer moralischer Tiefpunkt, den die „woke“ Medien in ihrer uneingeschränkten Hexenjagd auf Russland bzw. russische Bürger erreicht haben. 

Diese Kirche wurde zum Gedenken an Hunderte von russischen, ukrainischen, weißrussischen, armenischen, georgischen und anderen Soldaten errichtet, die im Zweiten Weltkrieg gegen Hitlers Armee gekämpft hatten. Zu diesen Soldaten gehörte auch der ukrainisch-stämmige Großvater von Herrn Deripaska, Timofej Deripasko. Sie fielen im Kampf, um Österreich und das gesamte Europa von Hitlers Joch zu befreien und dem Schrecken seiner Herrschaft im Alpenland ein Ende zu setzen. Mindestens sieben Vernichtungslager gab es in Österreich, in denen Hunderttausenden von Menschen ihr Leben verloren. Viele davon waren Soldaten eines Landes, das über 27 Millionen Menschen im Krieg geopfert hatte. Österreich hingegen verlor etwa 250.000 Menschen, die überwiegend auf Hitlers Seite gekämpft hatten.

Wir wissen, dass es für Österreich lange Zeit bequem war, sich hinter dem „erste Opfer“ Mythos zu verstecken. Aber es ist eine Sache, sich der Verantwortung für die Gräueltaten im Zweiten Weltkrieg zu entziehen. Eine ganz andere ist es, das Andenken derer, die dafür gekämpft hatten, diesen Gräueltaten ein Ende zu setzen, ganz offensichtlich zu entweihen und diejenigen zu verleumden, die dieses Andenken lebendig halten.

Wenn Sie auch nur einen geringsten Sinn für Gewissen und moralische Integrität haben, wäre es das Beste, wenn Sie diesen Kommentar in vollem Umfang übernehmen würden.

Medienberichten zufolge soll übrigens der Baukonzern Strabag in die Errichtung der Deripaska-Kirche involviert gewesen sein. Die Strabag verfügt in unmittelbarer Nähe über ein Betriebsgelände. Und Deripaska ist bekanntermaßen seit vielen Jahren an der börsennotierten Strabag SE beteiligt. Aber wer noch? Wer kontrolliert den "russischen" Anteil an Österreichs größtem Baukonzern tatsächlich?

profil hat diese Frage Ende April erstmals aufgeworfen-auf Grundlage bis dahin unbekannter Dokumente aus den "Pandora Papers", einer Offshore-Datensammlung, die ein internationales Journalistenkollektiv rund um das International Consortium of Investigative Journalists auswertet. Aus Österreich sind profil und der ORF an den Recherchen beteiligt.

In der öffentlichen Wahrnehmung galt Oleg Deripaska seit dem Einstieg 2007 (mit einer Unterbrechung) als einer der Strabag-Hauptaktionäre. Der ihm zugerechnete Anteil schwankte über die Jahre, aktuell sind es 27,8 Prozent. Die "Pandora Papers" offenbarten aber, dass Deripaska bei der Strabag spätestens ab dem Jahr 2012 zumindest einen verdeckten Co-Investor hatte: einen Luxemburger Investmentfonds im Einflussbereich von Kirill Androsov, einst Vizestabschef von Wladimir Putin, als dieser Ministerpräsident der Russischen Föderation war.

Die Recherchen von profil und ORF endeten nicht an diesem Punkt-sie führten nun vielmehr zu einem weiteren verborgenen Strabag-Investor: dem steirischen Unternehmer und langjährigen Deripaska-Geschäftspartner Siegfried Wolf.

Wolf soll es gewesen sein, der Deripaska einst mit dem langjährigen Strabag-Chef und-Großaktionär Hans Peter Haselsteiner zusammengebracht und damit gleichsam den Grundstein für das Österreich-Engagement des Russen gelegt hatte. Zwischen 2007 und 2015 war Wolf auch Mitglied des Strabag-Aufsichtsrats.

Wie sich jetzt herausstellt, war Wolf aber mehr als das. Ab 2011 und jedenfalls bis 2018 war der politisch bestens vernetzte Unternehmer auch maßgeblich-indirekt-an der Strabag beteiligt. Im Wege einer bislang völlig unbekannten Briefkastenfirma hatte er in Oleg Deripaskas Strabag-Struktur investiert, der Wolf zuordenbare Anteil am Baukonzern bewegte sich dabei über die Jahre durchgerechnet um die zwei Prozent. Das ist schon recht anständig. Zu heutigen Kursen haben zwei Prozent der Strabag einen Wert von rund 85 Millionen Euro.

Die Spuren laufen abermals in Zypern zusammen. Dort hatte Deripaska 2006/2007 zwei Offshore-Gesellschaften aufsetzen lassen, die unter anderem der Verwaltung der Strabag-Anteile dienen sollten: eine Rasperia Trading Limited und die viel wichtigere übergeordnete Valtoura Holdings Limited. Soweit erkennbar, war Deripaska anfangs der alleinige wirtschaftliche Eigentümer beider Firmen, ehe er den Aktionärskreis ausdehnte. 2011/2012 übernahmen neue Shareholder insgesamt 20 Prozent der "Valtoura": abermals zypriotische Briefkästen. 7,5 Prozent gingen an eine Boxley Investment Services Limited, die zum eingangs genannten Luxemburger Androsov-Fonds gehörte (dieser wurde 2019 aufgelöst).

12,5 Prozent wanderten in Richtung einer Arytera Holdings Limited mit Sitz in Limassol (die eine Hälfte plus eine Aktie übernahm Arytera direkt, den anderen Teil übernahm ein weiterer Briefkasten zu treuen Handen, siehe dazu das Organigramm auf Seite 35).

Und hinter ebendieser zypriotischen Arytera stand-und steht bis heute-Siegfried Wolf. Laut dem Firmenbuch Zyperns hält Wolfs Grazer WSA Beteiligungs GmbH seit dem Jahr 2011 80 Prozent der Arytera-Anteile, 20 Prozent kontrolliert eine deutsche MKS Beteiligungen GmbH, die Wolfs langjährigem Partner Peter Koob und dessen Familie zuzurechnen ist (Wolf und Koob haben eine gemeinsame Vergangenheit bei Magna). Formell steht die WSA GmbH im Eigentum von Wolfs ASW Privatstiftung. Als einziger Begünstigter von Stiftung und GmbH ist im öffentlich einsehbaren Register der wirtschaftlichen Eigentümer freilich Wolf persönlich angeführt.

Aus öffentlich zugänglichen zypriotischen Dokumenten lässt sich herauslesen, dass Wolf und Koob die gemeinsame Offshore-Gesellschaft in Limassol ab dem Jahr 2011 mit Krediten in einer Höhe von fast 27 Millionen US-Dollar ausstatteten, damit diese handlungsfähig werden konnte (Wolfs Grazer WSA GmbH lieh 21,5 Millionen US-Dollar, Koobs deutsche MKS GmbH 5,3 Millionen Dollar).Mit dem Geld investierten die Geschäftspartner in gleich zwei Briefkastenfirmen des russischen Oligarchen: Für 13,7 Millionen US-Dollar erwarb die "Arytera" Anteile an Deripaskas Strabag-Anteilsverwaltung "Valtoura"; für 13,1 Millionen US-Dollar kauften Wolf und Koob sich in die gleichfalls zypriotische Consultrend Enterprises Limited ein, die wiederum an Deripaskas auch im Rüstungsgeschäft tätigem Konzern Russian Machines beteiligt war.

Briefkästen über Briefkästen, verflochten durch Millionenkredite und Beteiligungen, nach außen vertreten durch Treuhänderinnen und Treuhänder. Der Blick auf die Offshore-Industrie erzeugt das immer gleiche verwaschene Bild.

Die indirekte Beteiligung von Wolf an der Strabag SE währte bis Ende 2018, ehe-soweit nachvollziehbar-die Arytera ihre Anteile an der Valtoura Zug um Zug an Deripaskas Basic Element Limited verkaufte. Erstaunlich: Dieses Geschäft endete für Wolfs "Arytera" mit einem Totalausfall, zumindest auf dem Papier. Hatte die Firma 2011 noch 13,7 Millionen Dollar für insgesamt 12,5 Prozent der Valtoura bezahlt, so flossen beim Verkauf an Deripaska: zwei Euro. Rein arithmetisch war die Arytera Ende 2018 durchgerechnet zu rund 2,6 Prozent an der Strabag SE beteiligt, deren Aktie damals in einer Größenordnung von 30 Euro gehandelt wurde. Zwei Euro für 2,6 (indirekte) Prozent an der Strabag-da wäre möglicherweise mehr drin gewesen. Welche Faktoren letztlich zu der desaströsen Gesamtbewertung führten, geht aus den vorliegenden Unterlagen nicht hervor.

2018/2019 kam es in Deripaskas Offshore-Imperium zu einigen Umstrukturierungen, was wohl den damals gegen ihn erlassenen US-Sanktionen geschuldet war - mittlerweile steht der Oligarch auch unter EU-Sanktionen.

Ab 2018 ließ Deripaska manche seiner zypriotischen Vehikel schließen und nach Russland verlegen. Nach Kaliningrad, wo der Kreml in dieser Zeit eine Art Sonderwirtschaftszone eingerichtet hatte, um abtrünnige Oligarchen zurück in die Heimat zu holen. Seit 2018 bilden Kaliningrad und Wladiwostok zwei innerrussische "Offshore"-Zentren mit sehr günstigen Steuersätzen für ausgesuchte Steuerpflichtige.

So wird auch der "russische" Strabag-Anteil mittlerweile nicht mehr von Zypern aus, sondern via Kaliningrad kontrolliert. Dort hat Deripaska die MKAO Rasperia Trading Limited und die MKAO Valtoura Holdings Limited einrichten lassen. Die MKAO Rasperia (das Kürzel steht übersetzt für "Internationale Firma und Aktiengesellschaft") hält nunmehr 27,8 Prozent der Strabag-Aktien und gehört ihrerseits zu 100 Prozent der MKAO Valtoura. Wem aber diese nun mehrheitlich gehört, das weiß außerhalb des Umfelds von Deripaska niemand so recht. Laut den letzten offiziellen Beteiligungsmeldungen hält Deripaska überhaupt nur noch 49 Prozent an der nunmehr russischen Valtoura, womit er eigentlich nicht mehr über den Strabag-Anteil bestimmt. Aber wer kontrolliert dann die 51 Prozent dieser "Valtoura"? Eine Recherche im russischen Firmenbuch führte zu keinen Ergebnissen.

Etwas Klarheit könnte ein von der unmittelbaren Strabag-Aktionärin Rasperia angestrengtes Zivilverfahren bringen, "Der Standard" berichtete kürzlich. Die MKAO Rasperia hat vor dem Landesgericht Klagenfurt eine Anfechtungsklage eingebracht, die sich gegen einen Beschluss der außerordentlichen Strabag-Hauptversammlung am 5. Mai richtet. Damals hatten die Aktionärinnen und Aktionäre den der russischen Seite zustehenden Aufsichtsrat Thomas Bull abberufen, was die russische Seite rückgängig machen will. Wer auch immer die russische Seite nun genau ist.

Die Strabag verwies auf Anfrage darauf, dass die Valtoura nicht verpflichtet sei, sämtliche Gesellschafter offenzulegen, außer es würden relevante Beteiligungsschwellen überschritten. Entsprechende Meldungen wären nicht erfolgt.

profil hat Siegfried Wolfs Medienberater Josef Kalina im Zuge dieser Recherche einen umfangreichen Fragenkatalog übermittelt. Darin ging es um die Entstehung des in Österreich bisher unbekannten zypriotischen Briefkastens Arytera, die gewährten Millionenkredite, das indirekte Engagement bei der Strabag. Die Antwort kam von Rechtsanwalt Michael Krüger, und sie fiel knapp aus: "Sämtliche Fragen betreffen angebliche gesellschaftsrechtliche Verbindungen und Vorgänge im Zusammenhang mit börsennotierten Unternehmen. Schon aus diesem Grund ist es unserem Mandanten verwehrt, die aufgeworfenen Fragen zu beantworten."

Michael   Nikbakhsh

Michael Nikbakhsh

war bis Dezember 2022 stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Wirtschaftsressorts.

Stefan   Melichar

Stefan Melichar

ist Chefreporter bei profil. Der Investigativ- und Wirtschaftsjournalist ist Mitglied beim International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ).