Wieso wir die Klimakrise (fast) ignorieren
Die Fakten liegen sonnenklar dem Tisch. Doch echte spürbare politische Maßnahmen gegen den Klimawandel haben – wenn überhaupt – erst in den vergangenen Jahren begonnen, weil das Thema nunmehr die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit in Beschlag nimmt. Woher kommt unser merkwürdiger Umgang mit der Krise? Unter anderem dieser Frage widmet sich Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Universität für Bodenkultur (Boku) in Wien. Er ist diesmal Gast im „Tauwetter“-Studio bei Christina Hiptmayr und Joseph Gepp.
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„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der neue profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.